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GRASWURZELREVOLUTION/1639: Castro und die Lateinamerika-Strategie des KGB


graswurzelrevolution 416, Februar 2017
für eine gewaltfreie, herrschaftslose gesellschaft

nachruf
Castro und die Lateinamerika-Strategie des KGB
Eine Betrachtung des Máximo Líder und des kubanischen Staatsapparats aus libertär-antimilitaristischer Sicht / Teil 2

von Coastliner


Dieser Artikel bildet die Fortsetzung und den Schluss einer libertär-antimilitaristischen Kritik an Fidel Castro (1926-2016), die im Januar 2017 in der Graswurzelrevolution Nr. 415 begonnen wurde. (GWR-Red.)


Fidel Castro galt innerhalb der weltweiten Linken als das Gegenteil des bürokratischen Marxisten-Leninisten, als bärtiger Guerillero und Draufgänger - dies auch noch dann, als er und sein Regime sich ökonomisch über Jahrzehnte hinweg in die Abhängigkeit der Sowjetunion begeben hatten. Die These vom Outlaw, vom piratenhaften Revolutionär, vom Abenteurer und ewigen Guerillero, wild und ungestüm, der in kein stalinistisches Korsett passt, gehört ebenfalls zur Castro-Legende. Sie soll hier mit einer anderen Geschichte konfrontiert werden.

Fidel Castro wurde offiziell erst 1976 Präsident Kubas. Geht aber jemand davon aus, er habe vorher, 1959-1976, nicht alle Macht in Händen gehalten? Vorher hießen die Präsidenten Urrutia (1959) und Dorticós (1959-1976), doch Macht hatten sie keine. Warum waren sie überhaupt nötig? Weil angesichts der Auseinandersetzungen mit seinen Konkurrenten Cienfuegos und Huber Matos im ersten Revolutionsjahr 1959 Castros Macht innenpolitisch noch keineswegs gesichert war. (1) Urrutia und Dorticós waren nur Aushängeschilder, verschiebbare Kulissen auf Castros Weg zur Stabilisierung seiner Macht. Die Marionetten-Präsidenten wurden abserviert beim ersten Widerwort.

Zur Legende Castros gehört ebenso eine angebliche ideologische Differenz mit seinem Bruder Raúl Castro, dem langjährigen Sicherheitschef und Verteidigungsminister sowie Nachfolger Fidels im Präsidentenamt nach dessen Rückzug 2006. Raúl gilt in der Legende als früher vom Marxismus-Leninismus überzeugt als Fidel, der somit länger den zwischen verschiedenen Strömungen ausgleichenden Übervater der "Revolution" spielen konnte. Anfangs, 1959 und 1960, bekannte sich Fidel in seinen Reden dazu, kein Kommunist zu sein und dass auf Kuba kein kommunistisches System installiert werden soll. Am 7. Januar 1959 waren die USA das zweite Land der Welt, das die neue kubanische Regierung nach dem Sturz Batistas anerkannte. Castro besuchte im April 1959 den damaligen Vizepräsidenten der USA, Richard Nixon, der ihn allerdings bereits als "unglaublich naiv über den Kommunismus" denkend (2) einschätzte. Kurze Zeit danach, im Mai 1959, wurde die Agrarreform eingeleitet und United Fruit Company verstaatlicht, dann ging alles ganz schnell mit der Feinderklärung durch die USA.

Erst als Castros Machtposition innenpolitisch nicht mehr angetastet werden konnte, war auch die Verkleidung der Macht nicht mehr nötig und er verkündete selbstsicher, zum ersten Mal am 2. Dezember 1961 (3), er sei bereits seit seinem Guerilla-Überfall auf die Moricada-Kaserne der Diktatur Batista 1953 (4) Marxist gewesen - aber was heißt schon "Marxist"?


Das Netz "Karibik" und die Strategie der Gangster-Rekrutierung des KGB

Stalinismus und Abenteurertum waren in Lateinamerika in den Fünfzigerjahren nicht die Gegensätze, als die sie heute scheinen mögen. Der französische Castro-Biograf Serge Raffy versucht anhand von Aussagen ehemaliger KGB-Funktionäre seine These zu begründen, dass die Kommunistische Internationale schon in den Dreißigerjahren zum Zwecke der Trotzkistenverfolgung in Lateinamerika das Agentennetz "Karibik" aufgebaut hat, das nach dem Zweiten Weltkrieg vom KGB weiter betrieben wurde. Leiter dieses Netzes war Fabio Grobart (Geburtsname: Abraham Grobart, Pseudonyme: Abraham Simjovitch, Antonio Blanco u.a.), den Castro 1948 kennenlernte. Das Netz finanzierte sich durch Diamantenschmuggel und zählte etwa 300 Agenten. Dazu gehörte Ramón Mercader, der 1940 Trotzki in Mexiko ermordete. Er war 1939 nach Mexiko als angeblicher Diamantenexperte eingewandert. Mercader ging nach Absitzen seiner mexikanischen Haft wegen der Ermordung Trotzkis im Mai 1960 ins castristische Kuba und arbeitete für Castro als Berater der "G2", einer staatlichen Geheimorganisation zur Infiltrierung und Bekämpfung oppositioneller und exilkubanischer Gruppen. Mercader starb nach weiteren Aufenthalten in Prag und Moskau 1978 in Havanna.

Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die Strategie des KGB dahin, in Abstimmung nur mit den höchsten Organen in der Sowjetunion (auf Kuba war nur ein Funktionär der KP, Carlos Rafael Rodríguez, über diese Strategie unterrichtet), sogenannte "Agenten dritten Typs" zu rekrutieren: antiimperialistische Agitatoren und Abenteurer, die sich selbst öffentlich zugleich als antikommunistisch präsentieren sollten und es manchmal sogar waren, die jedenfalls nicht der Partei angehörten.

Nun war Fidel Castro nach dem Krieg an der Universität Havanna, wo er Jura studierte, in tödlich verlaufende Vendettas rivalisierender Studentengangs verwickelt. Angeblich versuchte er, im Auftrag der UIR (Unión Insurrecional Revolucionaria; Revolutionäre aufständische Union) einen Anführer der rivalisierenden MSR (Movimiento Socialista Revolucionario; Sozialistisch-Revolutionäre Bewegung), Rolando Masferrer, umzubringen. Diese Organisationsnamen waren, so Castro-Biograph Skierka, "reiner Etikettenschwindel. Mit 'Sozialismus' und 'Revolution' hatten beide nichts im Sinn. In den Augen der Bevölkerung sind sie nichts weiter als 'Pistoleros'." (5)

Castro wechselte öfter die Fronten beider Organisationen und lernte in dieser Zeit seines sogenannten "Gangstertums", durch ständigen Orts- und Wohnungswechsel Mordanschlägen zu entgehen, bevor er sich schließlich einer Partei anschloss (den "Orthodoxen"), die in der Nachfolge des kubanischen Nationalisten Martí standen. Castro war also abgehärtet und im inner-kubanischen Überlebenskampf mit allen Wassern gewaschen, lange bevor die ersten der zahllosen US-Mordkomplotte gegen ihn ab Mitte 1960 geschmiedet wurden, (6) und er wusste aus seiner jugendlichen Gangster-Zeit gut, wie dagegen vorzugehen war.

Genau solche Abenteurer rekrutierte nun Fabio Grobart in Lateinamerika zum strategischen Zweck der "Destabilisierung des Imperialismus" im Kalten Krieg mit den US-Geheimdiensten. Castro schickte nach mehreren Treffen mit Grobart seinen Bruder Raúl 1953 nach Prag zur kommunistischen Ausbildung in Geheimdienstmethoden. Raúl kam kurz vor der Moncada-Aktion 1953 zurück und übernahm sofort den sicherheitspolitischen Apparat der Bewegung. Um die Reise plausibel zu machen, galt von nun an Raúl als der Repräsentant der marxistischen Strömung in der Bewegung. Kurz vor Moncada informierte Grobart Castro, dass die kubanische KP die Aktion verurteilen wird. So nahm Castro, der sonst jeden Oppositionellen sein Leben lang als Verräter und Handlanger des US-Imperialismus brandmarkte und verfolgte, dies der KP nicht weiter krumm und spielte das Doppelspiel sowohl mit seinem Bruder als auch mit der kubanischen KP bis zur Machtfestigung Ende 1961 weiter.

Im mexikanischen Exil Mitte der Fünfzigerjahre übernahm der junge KGB-Agent Nikolai Leonow für drei Jahrzehnte die Rolle Grobarts als Verbindungsoffizier zu Fidel und Raúl. Leonow sollte später, am 19. August 1991, als KGB-General zu den Drahtziehern des missglückten KGB-Putsches gegen Gorbatschow gehören, der Boris Jelzin und damit dem heutigen; russisch-kapitalistischen Präsidialsystem unter Wladimir Putin, Leonows lebenslangen Freund bis heute, schließlich den Weg ebnete.

Im Netzwerk "Karibik" war Castro somit viele Jahre (von 1948 bis 1961) ein "schlafender Agent", der sich erst ganz offenbarte, nachdem er mit populärer Unterstützung von nicht-kommunistischen Massen an die Macht gelangt war.

Für mich ist diese These Raffys plausibel und erklärt die Arbeitsteilung zwischen Fidel und Raúl ebenso wie das anfängliche Vorschieben irrelevanter Präsidenten nach dem Sieg gegen Batista und die Machtbeteiligung einer Kommunistischen Partei Kubas, die zunächst an der "Bewegung des 26. Juli", der gegen Batista kämpfenden Guerilla, gar nicht beteiligt war. (7)


Der Schauprozess gegen General Arnaldo Ochoa, die Haftbedingungen und Castros Retuschierung der Geschichte

Von 1975 bis 1989, 14 Jahrelang also, schickte Castro kubanische Truppen nach Afrika zur Unterstützung der MPLA-Regierung in Angola. Anfangs gab es dabei durchaus eine internationalistische Süd-Süd-Solidarität als Motivation Castros, die angolanische MPLA im Kampf gegen den portugiesischen Kolonialismus sowie im landesinternen Bürgerkrieg gegen die prokapitalistische FNLA/UNITA zu unterstützen. Durch die typische Dynamik eines bewaffneten Konflikts eskalierte das jedoch zu einem der vielen Stellvertreterkriege im Kalten Krieg und vor Ort zum blutigen Stellungskrieg ohne eindeutigen Sieger. Insgesamt kamen 300.000 kubanische Soldaten in Angola zum Einsatz - für ein so kleines Land ist das sehr viel. Rund 10.000 Kubaner starben in den militärischen Kämpfen, die das ölreiche Land Angola bis zum heutigen Tag in Hunger und Ruin trieben und es zu einem der ärmsten Länder der Erde machten.

Dass der Einsatz mit einem geordneten Rückzug und nicht im völligen militärischen Desaster endete, hatte Kuba seinem Militärchef General Arnaldo Ochoa zu verdanken - auch er bereits in der Sierra Maestra früherer Mitkämpfer in Castros Guerilla, organisiert in der Kolonne unter Cienfuegos. Drei Jahrzehnte diente Ochoa treu Castro, wie immer seine militärischen Feldzüge auch aussehen mochten: 1977 führte Ochoa kubanische Truppen in Äthiopien zu einem militärischen Sieg über somalische Truppen. Fidel Castro zeichnete ihn dafür mit der Medaille des "Helden der Revolution" aus.

Doch sogar Ochoa wurde auf seine alten Tage noch widerspenstig. Beeinflusst durch seine militärischen Fortbildungsreisen in die Sowjetunion wurde er während der Perestroika zum Gorbatschow-Anhänger. Nach seiner Rückkehr aus Angola 1989 forderte Ochoa Informationen von Castro über dessen zukünftige Reformintentionen. Das reichte Castro, um Ochoa nach 30 Jahren treuer Gefolgschaft Verrat vorzuwerfen und einen neuerlichen Schauprozess zu inszenieren.

Auf Anweisung Castros haben die kubanischen Geheimdienste die Weiterleitung der Drogenlieferungen aus Kolumbien nach Florida gegen Devisenzahlungen gestattet oder sogar selbst einen Waffenhandel gegen Drogenzahlung, etwa mit der kolumbianischen Guerilla M19, organisiert. Direkt in die Drogenlieferungen involviert waren kubanische Militärs und Geheimdienst-Chargen. Deswegen hatte Castro immer konkrete Beweise über diese Drogengeschäfte zur Hand, wenn er einen Prozess gegen renitente frühere Mitstreiter oder Konkurrenten im Apparat führen wollte, während er sich selbst als von nichts wissend darstellte und sich öffentlich über die Drogengeschäfte empörte.

Ochoa wurde also des Drogenhandels angeklagt. Wichtige langjährige Mitstreiter Castros wie Tony de la Guardia oder José Abrantes wurden im Schauprozess gegen Ochoa gleich mit abserviert; Abrantes war bis einen Tag vor Eröffnung des Prozesses am 30. Juni 1989 Innenminister Kubas, dann wurde er abgesetzt und zur persona non grata.

Im Prozess Ochoa gab es 14 Angeklagte. Alle hatten während ihrer Haft im berüchtigten Marista-Gefängnis (8) die gleiche Behandlung erfahren: ständiges künstliches Licht, Schlaflosigkeit durch permanente Lärmemissionen in die Zelle. Die Gefangenen verloren das Gefühl für Tag oder Nacht. Während dieser Zeit gab es in der BRD zahllose Kampagnen und Initiativen gegen Isolationsfolter, deren Opfer RAF-Gefangene waren.

Wie immer verfolgte Castro den Prozess gegen Ochoa und seine Mitangeklagten direkt neben dem Saal von einem abgedunkelten Fenster aus. Auch Raúl Castro sagte im Prozess gegen Ochoa aus und beschuldigte ihn des Drogenhandels. Der Prozess wurde im Fernsehen übertragen - ganz Kuba sah zu, aber es sah nicht alles: Castro selbst zensierte die Bilder. Als Ruiz Poo, ein Vertrauter Tony de la Guardias, ein von Castro unterzeichnetes Papier hervorholte und dabei aussagte, der Drogenhandel sei auf Anweisung von ganz oben erfolgt, wurde diese Aussage nicht im Fernsehen gezeigt.

Der Prozess endete mit vier Todesurteilen, darunter für Tony de la Guardia und Arnaldo Ochoa. Fidel Castro machte von seinem Recht auf Begnadigung nicht Gebrauch. Ochoa wurde hingerichtet.

Bei diesen Schauprozessen gegen alte Kampfgefährten - in Artikelteil 1 wurde der Prozess gegen Huber Matos referiert - machte Castro vor keinem stalinistischen Irrsinn Halt. Einige Opfer wurden aus dem Kanon gestrichen, aus Fotos wegretuschiert; die Geschichte wurde gleich nach dem Urteil umgeschrieben. So wurde Arnaldo Ochoa nach dem Prozess in der Revolutionsgeschichtsschreibung zum Operettengeneral degradiert und Castro behauptete fortan, er, Castro selbst, habe die entscheidenden Kämpfe der kubanischen Truppen in Angola 1987-1989 von Havanna aus militärisch geleitet, um Ochoa alle Lorbeeren zu nehmen, für die er vordem noch ausgezeichnet worden war. (9)

Seit den Neunzigerjahren, besonders seit der Paralleleinführung des Dollar als zweite Währung und seit der staatlich kontrollierten Liberalisierung der Wirtschaft - ein wenig nach chinesischem Vorbild - war Kuba auch unter einigen linken Geschichtsschreibern einem Prozess der Desillusionierung ausgesetzt. (10) Daneben gibt es bis heute antiimperialistische Linke, die weiter in großen Teilen hagiographische Abrisse der neueren Geschichte Kubas schreiben, wie etwa Volker Hermsdorf, den Verfasser der jüngst erschienen deutschsprachigen Biografie von Raúl Castro, der in einem Interview auf den linken Literaturmesse in Nürnberg 2016 tatsächlich meinte, nicht nur Kuba, sondern auch China seien heute ökonomisch sozialistisch und nicht marktkapitalistisch. (11) Von allen wurde dabei zu wenig über die Verbrechen des Castro-Regimes recherchiert. Sie wurden verharmlost oder bewusst negiert, nur am Rande erwähnt oder gar nicht. Dabei begann die castristische Repression in Wirklichkeit bereits im ersten Revolutionsjahr 1959.


Nachtrag zu Teil 1 in GWR 415: Ich wurde von einem kritisch-solidarischen Leser des ersten Teils darauf hingewiesen, dass Castro in den letzten Jahren seine Homosexuellenverfolgung selbst kritisch beurteilt und sich dafür entschuldigt hat.


Anmerkungen:

(1) Vgl. GWR 415, Januar 2017, S. 18-19.

(2) Daniele Ganser: Illegale Kriege. Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien, Orell Füssli Verlag, Zürich 2016, S. 79.

(3) Vgl. Serge Raffy: Castro, l'infidèle, Editions Fayard, Paris 2003, S. 409.

(4) Vgl. ebenfalls den ersten Teil in GWR 415, ebenda.

(5) Volker Skierka: Fidel Castro. Eine Biographie, Kindler Verlag, Berlin 2000, S. 34.

(6) Daniele Ganser stellt sie in seinem Kuba-Kapitel, ebenda, S. 84ff. und überhaupt alle CIA-Strategien gegen Kuba S. 78-130 ausführlich dar, was hier als bekannt vorausgesetzt und deshalb nicht eingehender dargestellt wird.

(7) Vgl. Serge Raffy, ebenda, S. 281-287 sowie S. 374.

(8) Vgl. dazu ebenfalls Teil 1 in GWR 415.

(9) Vgl. Serge Raffy, ebenda, S. 519-554.

(10) Vgl. Hans-Jürgen Burchardt: Kuba. Der lange Abschied von einem Mythos. Schmetterling Verlag, Stuttgart 1996; Michael Zeuske: Insel der Extreme. Kuba im 20. Jahrhundert, Rotpunktverlag, Zürich 2000/2004.

(11) Interview mit Volker Hermsdorf auf der linken Literaturmesse Nürnberg 2016, 5. November 2016, live miterlebt vom Autor dieses Artikels.

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Quelle:
graswurzelrevolution, 46. Jahrgang, Nr. 416, Februar 2017, S. 18 - 19
Herausgeber: Verlag Graswurzelrevolution e.V.
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veröffentlicht im Schattenblick zum 7. März 2017

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