Schattenblick →INFOPOOL →MEDIZIN → FAKTEN

MELDUNG/072: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 03.03.10 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen


→  BMBF fördert funktionale Einwegsysteme für die Medizin und Bioproduktion "BioDisposables"
→  BMBF fördert Implantate der nächsten Generation in einem 2. Aufruf
→  Neuer Lehrbericht der Universitätsmedizin macht Mainzer Medizinerausbildung transparent
→  Impfstoff-Forscher des HZI untersuchen neue Wirkstoffverstärker, um Impfungen zu verbessern

Raute

VDI Technologiezentrum GmbH - 02.03.2010

BMBF fördert funktionale Einwegsysteme für die Medizin und Bioproduktion "BioDisposables"

Mit der Fördermaßnahme "Funktionale Einwegsysteme für die Medizin und Bioproduktion - BioMatVital: BioDisposables" unterstützt das BMBF die Entwicklung neuer Materialien (z.B. Kunststoffe) im Rahmen der Förderung vorwettbewerblicher Verbundprojekte, die unter anderem für die regenerative Medizin, der Medizintechnik und in der Bioproduktion eingesetzt werden können.

Im Bereich der Gesundheit und Lebenswissenschaften ist ein klarer Trend zu hochwertigen Einwegsystemen auf Kunststoffbasis zu verzeichnen. Transparent, leicht, tragbar, hygienisch, modularisierbar, kosteneffizient sind häufig genannte Vorteile. Das Anforderungsprofil an Kunststoffe reicht hierbei von bio-inertem Verhalten über die gezielten Zellabstoßung oder -anhaftung bis hin zur aktiven Regulation des biologischen Umfelds. Die Anwendungen reichen von der klassischen Medizintechnik bis hin zur regenerativen Medizin, von der klassischen Verfahrenstechnik bis zur Bioproduktion. Die Nano- und Werkstofftechnologien leisten als Innovationsfelder der Hightech-Strategie hierzu maßgebliche Beiträge. Dies gilt im Besonderen auch für die Zukunftsbranchen Medizintechnik, Biotechnologie sowie Pharmazie. Die Fördermaßnahme soll einen grundlegenden Impuls für die Herstellung und Modifizierung von Polymeren im Kontakt mit biologischen Systemen liefern.

Industriegeführte Konsortien aus Wirtschaft und Wissenschaft haben die Möglichkeit, ihre Ideen für F&E-Projekte zu funktionalen Einwegsystemen für die Medizin und Bioproduktion der nächsten Generation bis zum 31.05.2010 einzureichen.

Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Joachim P. Kloock
VDI Technologiezentrum GmbH
- Projektträger für das BMBF -
VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Email: kloock@vdi.de

Weitere Informationen finden Sie unter
- http://www.bmbf.de/foerderungen/14146.php
   Bekanntmachung
- http://www.vditz.de/foerderung_aktuell
   Details zur Bekanntmachung und Einreichung von Skizzen

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution659

Quelle: VDI Technologiezentrum GmbH, Dr. Christian Busch, 02.03.2010

Raute

VDI Technologiezentrum GmbH - 02.03.2010

BMBF fördert Implantate der nächsten Generation in einem 2. Aufruf

Die Biologisierung von Medizinprodukten und insbesondere von Implantaten steht verstärkt im Fokus innovativer Entwicklungen. Sollen Implantate optimal an die menschliche Physiologie angepasst werden, greift man zunehmend auf das große Potenzial der Biotechnologie einerseits und Nano- und Werkstofftechnologien andererseits zurück. Diesen Trend zur Konvergenz zweier Schlüsseltechnologien unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderung vorwettbewerblicher Verbundprojekte mit der Maßnahme "Bioaktive Implantate".

In der Medizintechnik zeichnet sich zunehmend ein Trend des Zusammenwirkens mit der Pharmazie und Biotechnologie ab. Sichtbar wird diese Konvergenz hin zu einer Biomedizintechnologie beispielsweise in der deutlichen Zunahme von Medizinprodukt-Arzneimittel-Kombinationen auf dem Gesundheitsmarkt, wie etwa medikamentenbeschichtete Gefäßstützen (Stents), aber auch in der "Biologisierung" medizintechnischer Produkte, wie etwa biofunktional beschichtete Katheter, Knochen- oder Weichgewebeimplantate sowie bioresorbierbare Nahtmaterialien oder bioaktive Knochenkleber.

Gerade in der Implantatmedizin entscheidet das kontrollierte Wechselspiel an der Grenzfläche zwischen Implantat und biologischem Umfeld maßgeblich über Funktionalität, Verträglichkeit und Langzeitstabilität. Innovative Nano- und Werkstofftechnologien besitzen das Potenzial, diese Grenzflächen gezielt zu gestalten sowie Grenzflächenphänomene im biologischen Umfeld zu nutzen. Um diese Entwicklung voranzutreiben, sollen neue Ansätze der Nano- und Werkstofftechnologien für Implantate der nächsten Generation unterstützt werden, die dem zunehmenden Bedarf nach optimaler Anpassung der Implantate an das biologische Umfeld nachkommen.

Industriegeführte Konsortien aus Wirtschaft und Wissenschaft haben die Möglichkeit, ihre Ideen für F&E-Projekte zu Implantaten der nächsten Generation im Rahmen der zweiten Ausschreibungsrunde bis zum 05.08.2010 einzureichen.

Ansprechpartner für die 2. Ausschreibungsrunde:
Dr.-Ing. Joachim P. Kloock
VDI Technologiezentrum GmbH
- Projektträger für das BMBF -
VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Email: kloock@vdi.de

Weitere Informationen finden Sie unter
- http://www.bmbf.de/foerderungen/7913.php
   Original-Bekanntmachung
- http://www.bmbf.de/foerderungen/14147.php
   Änderung der Bekanntmachung
- http://www.vditz.de/foerderung_aktuell
   Details zur Bekanntmachung und Einreichung von Skizzen

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution659

Quelle: VDI Technologiezentrum GmbH, Dr. Christian Busch, 02.03.2010

Raute

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz - 02.03.2010

Neuer Lehrbericht der Universitätsmedizin macht Mainzer Medizinerausbildung transparent

Lehrbericht als Schaufenster für die reichhaltigen und innovativen Aktivitäten im Lehralltag der Universitätsmedizin Mainz

(Mainz, 02. März 2010, tr) Mit ihrem vielseitigen und differenzierten Lehrangebot auf hohem Niveau bietet die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ihren Studierenden nicht nur eine hochwertige medizinische Ausbildung sondern arbeitet auch beständig daran, die Lehr- und Lernsituation in Mainz zu verbessern. Wie dieses gelingt, belegt der gerade veröffentlichte Lehrbericht 2009. Er dokumentiert unter anderem die vielfältigen innovativen Lehrprojekte und -konzepte im Bereich der Lehre sowie die Ergebnisse der Ausschreibung des Förderprogramms MAICUM (Mainzer Curriculum Medizin). Auch präsentiert der Jahresbericht die zahlreichen gewonnenen Preise und Auszeichnungen. Der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban, sieht den Lehrbericht als ein Schaufenster für die vielfältigen Aktivitäten im Lehralltag: "Er macht sichtbar, was viel zu häufig hinter der Fassade der gewohnten Routinen versteckt bleibt."

Bereits zum vierten Mal veröffentlicht der Wissenschaftliche Vorstand der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Univ.-Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban, einen Lehrbericht und möchte damit zur Etablierung einer Lehrkultur beitragen, die Leistungen der Lehre anerkennt und auszeichnet. "Immer noch ist es verbreitet, hohes Engagement in der Lehre als eine Selbstverständlichkeit zu betrachten, die nicht weiter erwähnenswert ist. Auch ein Lehrbericht kann eine Möglichkeit sein, in diese Richtung zu wirken. Daher danke ich allen Studierenden, Mitarbeitern und Professoren, die mit ihrem persönlichen Engagement zu den Leistungen der Universitätsmedizin in Studium und Lehre beitragen. Ihre Kompetenz und ihr persönlicher Einsatz sind die Grundlage für die Erfolge der Universitätsmedizin", sagt Univ.-Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban.

Der Lehrbericht 2009 schildert anschaulich die derzeitigen Rahmenbedingungen für die Ausbildung der Studierenden der Human- und Zahnmedizin. Darüber hinaus wird aufgezeigt, mit welchen Maßnahmen die Qualität des Studiums in Mainz verbessert werden soll und teilweise schon wird. Unter anderem hat die Abteilung Studium und Lehre der Universitätsmedizin Mainz im Berichtszeitraum Wintersemester 2008/2009 und Sommersemester 2009 ein umfassendes Qualitätssicherungssystem eingeführt, ein neues Konzept für die Studienordnungen für Human- und Zahnmedizin vorgelegt, den Test für Medizinische Studiengänge (TMS) als partielles Auswahlkriterium im Auswahlverfahren der Hochschule eingeführt, die Ausbildung der Studierenden im Praktischen Jahr (PJ) verbessert sowie die Grundausstattung der Hörsäle und Seminarräume auf dem Gelände der Universitätsmedizin Mainz umfassend erneuert und diese somit auf einen technisch modernen Stand gebracht. Zudem dokumentiert der Jahresbericht sowohl aus Sicht der Lehrenden als auch der Studierenden die Situation und Entwicklung von Studium und Lehre an der Universitätsmedizin Mainz und schildert die Arbeit des Ausschusses für die Lehre und seiner Arbeitsgruppen. Abgerundet wird der Bericht durch eine Übersicht der Bewerber-, Studierenden- und Absolventenzahlen der Universitätsmedizin im bundesweiten Vergleich sowie eine Übersicht der Akademischen Lehrkrankenhäuser.

Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Ausbildungsstätte des Landes Rheinland-Pfalz für die Studiengänge Human- und Zahnmedizin. Jeder Zehnte an der Universität Mainz immatrikulierte Student ist für den Studiengang Humanmedizin (ca. 2700) oder Zahnmedizin (ca. 650) eingeschrieben. Die hohe Qualität des Lehrangebotes zeigt sich unter anderem im guten Abschneiden der Mainzer Studierenden bei Staatsexamensprüfungen und in den Ergebnissen der Lehrveranstaltungsevaluation.

Weitere Informationen
Der Lehrbericht 2009 der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist ab sofort im Internet unter
http://lehrbericht.um-mainz.de
verfügbar.
Interessierte finden dort auch die Lehrberichte der Jahre 2006-2008.
Gedruckte Exemplare des Berichts können per E-Mail unter
studienbuero-medizin@um-mainz.de
bestellt werden.

Kontakt
Ulf Arnold-Fabian
Stellv. Geschäftsführer des Ressorts Forschung und Lehre
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
E-Mail: arnold-fabian@um-mainz.de
Internet: www.um-mainz.de

Über die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist die einzige Einrichtung dieser Art in Rheinland-Pfalz. Mehr als 60 Kliniken, Institute und Abteilungen sowie zwei Einrichtungen der medizinischen Zentralversorgung - die Apotheke und die Transfusionszentrale - gehören zur Universitätsmedizin. Mit der Krankenversorgung untrennbar verbunden sind Forschung und Lehre. Rund 3.500 Studierende der Medizin und Zahnmedizin werden in Mainz kontinuierlich ausgebildet. Weitere Informationen im Internet unter www.unimedizin-mainz.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution1431

Quelle: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Caroline Bahnemann, 02.03.2010

Raute

Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung - 02.03.2010

Kleine Moleküle mit großer Wirkung

Impfstoff-Forscher des HZI untersuchen neue Wirkstoffverstärker, um Impfungen zu verbessern.

Wirkstoffverstärker in Impfstoffen haben einen schlechten Ruf. Sie scheinen unnütze Chemie im Medikament zu sein. Ein Missverständnis, denn diese sogenannten Adjuvantien verbessern den Erfolg einer Impfung wesentlich - im besten Fall reicht dann bereits eine Impf-Spritze für einen lebenslangen Schutz. Forscher der Abteilung "Vakzinologie und Angewandte Mikrobiologie" am Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) haben jetzt eine neue Verbindung entdeckt, die Impfstoffe wesentlich verbessern könnte.

Das künstlich hergestellte Molekül heißt c-di-IMP und könnte in Zukunft noch mehr sein als ein potenter Wirkstoffverstärker. Die Wissenschaftler versprechen sich von c-di-IMP ganz neue Ansätze für neue Impfstrategien. Die Ergebnisse veröffentlichte jetzt das Wissenschaftsmagazin "Vaccine" in seiner aktuellen Ausgabe.

Impfstoffe sind eines der mächtigsten Werkzeuge gegen Infektionskrankheiten. Sie schützen uns vor einer Infektion mit einem Krankheitserreger, indem sie die Infektion gar nicht erst ausbrechen lassen. Bei einer Impfung wird ein abgeschwächter oder abgetöteter Krankheitserreger oder auch nur Bestandteile des Erregers in den Körper gespritzt. Das Immunsystem erkennt diese Bestandteile als fremd, startet eine Immunantwort dagegen, bildet Antikörper und am Ende der Impfreaktion Gedächtniszellen. Diese Zellen erinnern sich an den Eindringling, wenn er tatsächlich einmal versucht, uns zu infizieren. Sie reagieren dann sehr schnell und verhindern so, dass die Krankheit erneut ausbricht.

Häufig reagiert das Immunsystem jedoch nur schwach auf die getöteten Krankheiterreger oder ihre Bestandteile im Impfstoff. Dadurch bildet sich nur ein kurzfristiger und schwacher Schutz. Abhilfe schaffen dann die Wirkstoffverstärker. Die Adjuvantien lösen allein keine Impfreaktion aus, aber gemeinsam mit einem Impfstoff verabreicht, verstärken sie die Immunantwort um ein Vielfaches und verbessern damit den Erfolg der Impfung. Der Wirkstoffverstärker löst eine Immunantwort sehr viel schneller aus und vermittelt so einen frühen, lang anhaltenden Schutz. Bei ihrer Suche nach neuen, wirksamen Adjuvantien entdeckten die Impfstoff-Forscher vom HZI jetzt das Molekül c-di-IMP.

"Dieses Molekül liefert eine starke Immunantwort und ist wesentlich wirksamer als bekannte Adjuvantien", sagt Rimma Libanova, die das Molekül während ihrer Doktorarbeit untersucht. Um die Wirkung zu erforschen, impfte sie Mäuse mit einem harmlosen Eiweiß. Das Eiweiß ist kein Krankheitserreger, aber dennoch ein Fremdkörper für das Mäuseimmunsystem. Also läuft die Immunreaktion wie bei einer Impfung gegen ein Virus oder Bakterium ab - nur ohne die Gefahr einer echten Infektion. Dabei erhielten einige Tiere den Impfstoff mit Verstärker, andere ohne den Zusatz. Nach 42 Tagen untersuchte sie die Immunantwort der Mäuse auf das fremde Eiweiß. "Wir konnten bei den Tieren, die den verstärkten Impfstoff erhielten, eine starke Immunantwort sehen. Zusätzlich konnten wir wichtige Moleküle nachweisen, die den Erfolg der Impfung zeigten", sagt Thomas Ebensen, der zusammen mit Rimma Libanova das neue Molekül untersucht. Bislang konnten die Wissenschaftler die Wirkung nur in Mäusen nachweisen - aber beide denken weiter: "Wir wollen mit dem Molekül bereits vorhandene Impfungen wie gegen Influenza oder Hepatitis verbessern. Vielleicht hilft es auch dabei, neue Impfstoffe zu entwickeln, die mit den bisherigen schwächeren Adjuvantien noch keine ausreichende Impfantwort erzeugen."

"Das Molekül könnte uns helfen, neue Impfstrategien zu entwickeln", sagt Professor Carlos A. Guzmán, Leiter der Abteilung "Vakzinologie und Angewandte Mikrobiologie" am HZI. Seine Abteilung arbeitet an der Alternative zur Impf-Spritze: der Schnupfimpfung. Dabei kann der Impfstoff mit einem Nasenspray dorthin gebracht, wo uns die meisten Krankheitserreger infizieren: an den Schleimhäuten. "c-di-IMP stärkt die Immunantwort und ist damit ein aussichtsreicher Verstärkerkandidat für Impfstoffe."

Orginalartikel:
Libanova R, Ebensen T, Schulze K, Bruhn D, Norder M, Yevsa T, Morr M, Guzman CA.
The member of the cyclic di-nucleotide family bis-(3', 5')-cyclic dimeric inosine monophosphate exerts potent activity as mucosal adjuvant.
Vaccine, Volume 28, Issue 10, 2 March 2010, Pages 2249-2258
ISSN 0264-410X
DOI: 10.1016/j.vaccine.2009.12.045.

Hören Sie zu dem Thema auch unseren Podcast
"Turbo für die Impfung - Neue Hilfsstoffe ermöglichen neue Impfmethoden"
auf der Homepage des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung unter
http://www.helmholtz-hzi.de/de/presse_und_oeffentlichkeit/medienangebot/audio/audio_detail/audio/-801514eba3/turbo_fuer_die_impfung_neue_hilfsstoffe_ermoeglichen_neue_impfmethoden/

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/de/institution129

Quelle: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Dr. Bastian Dornbach, 02.03.2010

Raute

Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 4. März 2010