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MELDUNG/467: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 01.12.11 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen


→  Wissenschaftler aus Göttingen und Israel entdecken neue Eigenschaft von Motorproteinen
→  Studie zum Thema Berufseinmündung in der Sozialen Arbeit und Pflege
→  Pharmazie als Comic


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Georg-August-Universität Göttingen - 30.11.2011

Pressemitteilung Nr. 262/2011

Eine Nanomaschine mit Rückwärtsgang

Wissenschaftler aus Göttingen und Israel entdecken neue Eigenschaft von Motorproteinen

(pug) Bestimmte Enzyme, die bei der Zellteilung für den Transport von Chromosomen zuständig sind, können sowohl ihre Geschwindigkeit als auch ihre Laufrichtung ändern. Das haben Wissenschaftler des DFG-Forschungszentrums und Exzellenzclusters "Molekularphysiologie des Gehirns" an der Universität Göttingen sowie der Ben-Gurion-Universität des Negev in Israel herausgefunden. Die Forscher widerlegten damit die bisherige Annahme, dass jedes dieser sogenannten Motorproteine auf eine bestimmte Laufrichtung vorprogrammiert sei. Die neuen Erkenntnisse lassen die Nanometer-großen "Bio"-Maschinen weit leistungsfähiger und vielseitiger erscheinen als bislang vermutet. Die Forschungsergebnisse erscheinen am Mittwoch, 14. Dezember 2011, in der Fachzeitschrift The EMBO Journal und wurden schon jetzt online veröffentlicht.

Die Zellteilung ist ein zentraler Vorgang bei der Entwicklung von Organismen. Während der "normalen" Zellteilung werden die zuvor verdoppelten Chromosomen der Mutterzelle auf die Tochterzellen verteilt. Dieser genau regulierte Prozess wird angetrieben durch spezialisierte Enzyme. Bisher glaubte man, dass diese Motorproteine fest programmiert sind und sich auf molekularen Schienen nur in eine bestimmte Laufrichtung bewegen können - wobei ein Typ von Motor eine Bewegung in Richtung der Zellränder erzeugt, ein anderer in Richtung Zellmitte. In Bierhefezellen konnten die Wissenschaftler nun nachweisen, dass ein und derselbe Zellteilungsmotor sowohl in die eine als auch in die andere Richtung laufen kann, in Richtung der Zellränder sogar bis zu zehn Mal schneller als andere bekannte Mitglieder dieser Enzym-Familie. Die Forscher in Göttingen und Israel nutzten bei ihrer Arbeit hochauflösende Fluoreszenzmikroskopie, mit der sie einzelne Moleküle sowohl in den Hefezellen als auch in einer künstlichen Umgebung beobachten konnten.

"Ein detailliertes Verständnis biologischer Motoren während der Zellteilung ist wichtig sowohl für die elementare Zellbiologie als auch für die Krebsforschung und für die biologisch inspirierte Nanotechnologie", erläutert Prof. Dr. Christoph Schmidt vom III. Physikalischen Institut der Universität Göttingen. "Ein besonders interessanter Aspekt unserer Ergebnisse ist die Tatsache, dass die bi-polaren Motoren genau in dem Moment in den langsamen Vorwärtsgang schalten, in dem sie helfen, die Chromosomen auseinanderzuschieben."

Kontaktadresse: Prof. Dr. Christoph Schmidt Georg-August-Universität Göttingen Fakultät für Physik - III. Physikalisches Institut (Biophysik) Friedrich-Hund-Platz 1, 37077 Göttingen E-Mail: cfs@physik3.gwdg.de Internet: www.dpi.physik.uni-goettingen.de

Originalveröffentlichung:
Gerson-Gurwitz et al.
Directionality of individual kinesin-5 Cin8 motors is modulated by loop 8, ionic strength and microtubule geometry.
The EMBO Journal 2011.
Doi: 10.1038/emboj.2011.403.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.uni-goettingen.de/de/3240.html?cid=4062

Zu dieser Mitteilung finden Sie Bilder unter:

http://idw-online.de/de/image157547
Mikroskopaufnahme von Bierhefezellen während der Zellteilung.

http://idw-online.de/de/image157548
Aufeinanderfolgende Ausschnitte aus einem Mikroskopvideo, das die Bewegung eines einzelnen Motorproteins (grün) auf einem sogenannten Mikrotubulus (rot) in Richtung dessen Minusende (gelb) zeigt. Der zweite grüne Punkt ist ein "festgefahrenes" Motorprote in (auf dem Parkstreifen).

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution77

Quelle: Georg-August-Universität Göttingen, Beate Hentschel, 30.11.2011


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Katholische Stiftungsfachhochschule München - 29.11.2011

Studie zum Thema Berufseinmündung in der Sozialen Arbeit und Pflege

Wie kann die Berufseinmündung von Absolventen der Sozialen Arbeit und Pflege nach Abschluss des Studiums gelingen? Die Frage beschäftigt Anstellungsträger und Hochschulen aktuell besonders. Grund dafür sind die Veränderungen im Bildungs- und Beschäftigungssystem durch den Bolognaprozess. Der Förderverein Katholische Stiftungsfachhochschule e.V. und das Praxis-Center der Katholischen Stiftungsfachfachhochschule München (KSFH) haben daher dieses Thema in einer Studie aufgegriffen. Erste Ergebnisse wurden nun auf einem Fachtag vorgestellt. Rund 80 Praxis- und Hochschulvertreter erarbeiteten in Workshops Lösungsansätze für die Berufseinmündung, die in die Studie einfließen werden.

Die Studie "Berufseinmündung in der Sozialen Arbeit und Pflege. Gemeinsame Verantwortung für Hochschulen und Anstellungsträger" befasst sich mit den Veränderungen durch die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen und deren Auswirkungen auf die Berufseinmündung. Das Forschungsprojekt stützt sich zum einen auf statistische Auswertungen von Arbeitsmarktdaten und Absolventenbefragungen, zum anderen auf qualitative Interviews mit personalpolitischen Experten und Personalverantwortlichen von Verbänden und Anstellungsträgern im Bereich Soziale Arbeit und Pflege.

Bisherige Studienergebnisse

1. Bedeutung der praktischen Studieninhalte

Eine gravierende Veränderung bei der Umstellung von Diplom auf Bachelor war die Verkürzung der Praktikumszeit von zwei Semestern auf ein Semester. Alle Befragten schätzen die praktischen Anteile im Studium als sehr wichtig ein. Die Verkürzung der Praktikumszeit führte daher zur Irritationen bei den Anstellungsträgern. Diese vertreten laut Studie die Ansicht, weniger Nutzen von den Praktikanten während des Studiums zu haben. Hinzu kämen Kosten und Zeit für eine intensivere Anleitung. Zudem ist aus Sicht der Praxisvertreter die Einübung der Handlungskompetenzen sehr wichtig. Viele erwarten, wie aus den Interviews hervorgeht, dass die Absolventen die Hochschule möglichst einschlägig beschäftigungsfähig für die jeweiligen Arbeitsfelder verlassen. Die Verkürzung des Praktikums stellt somit hohe Anforderung an das Praxisbegleitsystem der Hochschule als auch an die Praxisanleitung und Praktikumsgestaltung bei den Anstellungsträgern. Die Hochschule und die Praxisträger müssen sich daher über die Zielsetzungen, Inhalte und strukturellen Rahmenbedingungen der Praxisphasen verständigen. Ein Workshop befasste sich daher mit den Anforderungen an die Kooperation von Hochschule und Praxis. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erörterten die Frage, wie sie bestehende Kooperationsformen weiterentwickeln und die Brücke zwischen Theorie und Praxis stärken können.
In den Diskussionen wurde deutlich, dass der Dialog zwischen beiden Parteien intensiviert werden sollte. Zudem sei es wichtig, gemeinsame Qualitätsstandards für das praktische Studiensemester festzulegen.

2. Hochschulabsolventen in der Pflege

Im Bereich Pflege befasst sich die Studie insbesondere mit den Karrierewegen der Absolventen. Im Fokus steht beispielsweise der Studiengang Pflege dual, der vor zwei Jahren an der KSFH eingeführt wurde. Die Studierenden erhalten sowohl einen Bachelor-Abschluss als auch einen Abschluss als staatlich examinierter staatlich examinierter Altenpfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger. Durch dieses Modell erhöht sich die Attraktivität für potenzielle Nachwuchskräfte in der Pflege insgesamt. Allerdings stehen die Karrierewege sowie die Verwertbarkeit des Abschlusses noch offen. Ähnlich sieht die Situation bei den Masterabsolventen in der Pflege aus. Der Abschluss eröffnet den Absolventen zwar individuelle Karrierewege, definierte Berufspositionen und Karrieremuster fehlen bisher.
Die Studie brachte zudem hervor, dass Berufsanfänger in Pflegepädagogik und Pflegemanagement vor sehr hohe Anforderungen, wie Kursleitung, Budgetverantwortung oder Leitungsverantwortung gestellt werden. Bei der Vorbereitung und der Einarbeitung auf diese Tätigkeiten sehen einige Absolventen noch Handlungsbedarf. Hier könnten ausgearbeitete Einarbeitungskonzepte zum Einsatz kommen.

Die Studie kommt somit zu dem Ergebnis, dass die unterschiedlichen Erwartungen und Anforderungen an die Studiengänge aus Sicht der Praxis und der Hochschule kommuniziert werden müssen. Insbesondere bei Pflege dual ist eine breitere Verständigung über die vermittelten Kompetenzniveaus und die spezifischen Einsatzmöglichkeiten der Absolventen nötig. Angesichts der hohen Anforderungen an Managementpositionen in der Pflege ist es laut Studie sinnvoll, Personalentwicklungsmaßnahmen gezielt mit Studiengängen zu verbinden, zum Beispiel durch Traineeprogramme. Die Hochschule muss in der Praxisausbildung das Anforderungsprofil, das Anstellungsträger erwarten, stärker berücksichtigen. In der anschließenden Diskussion zu diesen Ergebnissen, war es den Teilnehmer wichtig, die Kompetenzprofile der einzelnen Berufsbilder deutlicher hervorzuheben. Für die Berufseinmündung der Pflege dual-Absolventen sei es wichtig, mit Öffentlichkeitsarbeit Ängste und Ressentiments abzuwenden.

3. Berufseinmündung in der Sozialen Arbeit

In diesem Themenkomplex befasste sich die Studie zum einen mit den Anforderungen an Bachelor-Absolventen der Sozialen Arbeit, zum anderen mit den Karrierewegen von Masterabsolventen, für die oftmals noch keine Strukturen bei den Anstellungsträgern geschaffen sind. Alle befragten Einrichtungen haben Richtlinien zur Einarbeitung, die immer eine feste Regelung hinsichtlich der Ansprechpartner sowie feste Schulungstage umfasst. Je größer und strukturierter eine Einrichtung ist, desto mehr konzeptionelle Überlegungen und klare Einarbeitungsstrukturen sind vorhanden.
Einige der befragten Einrichtungen stehen Masterabsolventen noch mit Skepsis gegenüber und haben für diese neue Berufsgruppe selten Stellenbeschreibungen ausgearbeitet. Im Gegensatz zum konsekutiven Master wird in den Weiterbildungsmastern, die Berufserfahrung voraussetzen, eine positive Vertiefung vorhandener Praxiserfahrungen gesehen. Grundsätzlich sind neue Stellenbeschreibungen notwendig, um die spezifischen Qualifikationen von Masterabsolventen berücksichtigen zu können. Dies sollte mit Veränderungen im Tarifsystem und in den Gehaltsstrukturen einhergehen.

Fazit

Der Fachtag hat bestätigt, dass bereits eine gute Kooperation zwischen der KSFH und den Anstellungsträgern besteht. Dies ist eine gute Basis, um die Berufseinmündung zu optimieren. Daher hat die Studie, die noch bis März 2012 läuft, das Ziel, die Herausforderungen der Berufseinmündung zu benennen und Empfehlungen für alle Beteiligten zu entwickeln. Diese werden 2012 in einer Projektdokumentation veröffentlicht.

Über die Studie:
Die Studie "Berufseinmündung in der Sozialen Arbeit und Pflege. Gemeinsame Verantwortung für Hochschulen und Anstellungsträger" wird vom Förderverein Katholische Stiftungsfachhochschule München e.V. mit ca. 7000 Euro gefördert. Die Projektleitung liegt bei Birgitta Greilinger, Leiterin des Praxis-Centers München. Prof. Dr. Peter F. Lenninger hat die wissenschaftliche Begleitung des Projekts übernommen und führt mit Andrea Glodek, Projektmitarbeiterin, die Studie durch.

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution294

Quelle: Katholische Stiftungsfachhochschule München, Lisa Zeidler, 29.11.2011


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Julius-Maximilians-Universität Würzburg - 29.11.2011

Pharmazie als Comic

"Wie wirkt das Schmerzmittel Diclofenac? Beschreiben Sie es ganz einfach und setzen Sie Ihre Erklärung in Bilder um!" Das war die Aufgabe bei einem bundesweiten Wettbewerb für Studierende der Pharmazie. Ein Team vom Institut für Pharmazie der Uni Würzburg nahm daran teil - und überzeugte die Jury mit einem Comic, in dem ein Drache und ein Ritter die Hauptrollen spielen.

Ein feuerspuckender Drache hat die Burg in Brand gesetzt, die verzweifelte Prinzessin ist von den Flammen eingeschlossen. Doch da naht der gute Ritter Diclofenac auf seinem Pferd Albumin. Ihm zur Seite steht ein Heer von grimmigen Zitronenmonstern, die ihn in das Gemäuer geleiten. Dort setzt der Ritter den Drachen schachmatt. Das Feuer versiegt, und am Ende hat der Held auch die Prinzessin für sich gewonnen.

Diese Geschichte haben sich Würzburger Pharmaziestudierende ausgedacht, um einfach und verständlich zu erklären, wie das Schmerzmittel Diclofenac wirkt. Der Ritter ist der Wirkstoff. Die brennende Burg stellt entzündetes Gewebe dar. Der Drache ist ein Enzym, das die Entzündung anheizt. Das Pferd Albumin? Steht für ein Protein, das den Wirkstoff im Blut durch den Körper trägt. Die Zitronenmonster versinnbildlichen den sauren pH-Wert, der für die Wirkung des Schmerzmittels wichtig ist. Und die Prinzessin? "Die wird vom edlen Ritter Diclofenac gerettet, so gibt es ein schönes Happy End", sagt Franziska Schuster.

Comic und animierten Kurzfilm realisiert

Um die Geschichte vom Ritter Diclofenac auch mit Bildern zu erzählen, haben die Pharmaziestudentin und ihre Kommilitonen einen Comic und einen animierten Kurzfilm realisiert. Professionelle Hilfe holten sie sich bei Jasmin Kapfelsberger, einer Produktdesignerin aus Coburg. Wie sich die Studierenden das leisten konnten? Der Ausrichter des Wettbewerbs, die Novartis Health Consumer GmbH, hatte alle teilnehmenden Teams für die Visualisierung mit Geld ausgestattet. Fachliche Unterstützung und Anregungen erhielten die Studierenden von ihren Professoren Lorenz Meinel und Petra Högger.

Drei Sieger in Mainz ausgezeichnet

Der "Ritterroman" überzeugte die Jury des Wettbewerbs "Schmerz im Fokus": Sie wählte das Würzburger Team auf Platz drei, was ein Preisgeld von 500 Euro bedeutete. Platz eins ging an Studierende der Uni Mainz, Platz zwei an eine Gruppe aus Hamburg. Ausgezeichnet wurden die drei Bestplatzierten Ende September bei einer Veranstaltung an der Uni Mainz.

Wissenschaftliche Ausarbeitung geschrieben

Für die Würzburger Studierenden war es allerdings nicht damit getan, sich die Geschichte auszudenken und sie in Bilder zu setzen. Der Wettbewerb verlangte auch eine 20 Seiten umfassende wissenschaftliche Ausarbeitung über den Wirkstoff Diclofenac. "Das war sehr lehrreich", sagt Student Alexander Schmidt. Literatur recherchieren, die neuesten Studien lesen, die Erkenntnisse daraus korrekt zitieren: "Mir ist klar geworden, was für einen Aufwand eine solche Ausarbeitung bedeutet."

Aus der Fachsprache herausgefunden

Was sie durch den Wettbewerb sonst noch gelernt haben? "Aus unserer Fachsprache herauszufinden. Wissenschaftliche Informationen so herunterzubrechen, dass sie auch für Laien verständlich werden", erzählt Georg Menacher. Eine Portion Selbsterkenntnis gab's noch gratis mit dazu: "Es war uns vorher gar nicht bewusst, dass wir schon als Studenten mit Fachbegriffen nur so um uns werfen", sagt Julia Wagner. Die anderen stimmen ihr zu.

Uni-Radio und mehr Resonanz

Interessant fanden die Studierenden, wie viel Resonanz ihre Teilnahme am Wettbewerb erzeugt hat: "Bei der Preisverleihung in Mainz war die Pharmazeutische Zeitung da und hat etwas geschrieben, und das Würzburger Uni-Radio hat uns interviewt", so David Gerberich. Und die nächste Aufgabe in Sachen Öffentlichkeitsarbeit wartet schon: Die Fünf sollen ihren Comic auf große Plakate bringen - zur Zierde der Institutsflure.

Kontakt
Pharmaziestudent Alexander Schmidt
alex030488@googlemail.com

Zu dieser Mitteilung finden Sie Bilder unter:

http://idw-online.de/de/image157417
Comic-Helden: Die Pharmazie-Studierenden (von links im Uhrzeigersinn) Julia Wagner, Georg Menacher, Franziska Schuster, Alexander Schmidt und David Gerberich - alle im siebten Semester - zeigen die Geschichte, mit der sie im Wettbewerb "Schmerz im Fokus" den dritten Platz belegt haben.

http://idw-online.de/de/image157418
Kurz vorm Happy End: Ritter Diclofenac und seine Mannen bereiten sich darauf vor, den feuerspuckenden Drachen zu blockieren - indem sie ihm Korken in den Mund stopfen. Das Bild stammt aus dem preisgekrönten Comic von Würzburger Pharmaziestudierenden.

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung:
http://idw-online.de/de/institution99

Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Robert Emmerich, 29.11.2011


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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 2. Dezember 2011