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MELDUNG/580: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 27.07.12 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen

→  Hochbetagt, dennoch gesund und fit - Das Projekt "Fit für 100"
      der Deutschen Sporthochschule Köln
→  Leipziger Konsortium entwickelt Wirkstoffplattform zur Therapie
      chronisch-entzündlicher Erkrankungen
→  Wie Mangelernährung zu Entzündungen führt



Deutsche Sporthochschule Köln - 26.07.2012

Hochbetagt, dennoch gesund und fit

Gesundheitspreis 2012 für DSHS-Projekt "Fit für 100" / Bewegungsprojekt für hochbetagte Senioren des Instituts für Bewegungs- und Sportgerontologie erhält den mit 12.500 Euro dotierten Gesundheitspreis der Stiftung Rufzeichen Gesundheit!

Das Bewegungsprojekt für hochbetagte Senioren der Deutschen Sporthochschule Köln, Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie, erhielt am 13. Juli in München den mit 12.500 Euro dotierten Gesundheitspreis der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!.

"Autonomes Altern, also fit zu bleiben und so seinen Lebensabend selbstständig gestalten zu können, ist ein Thema von großer gesellschaftspolitischer Relevanz", so Dr. med. Hartmut Becker, Vorsitzender der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!. "So vergeben wir in diesem Jahr unseren Gesundheitspreis an das besonders vorbildhafte und wissenschaftlich exzellent begleitete Programm 'Fit für 100' des Instituts für Bewegungs- und Sportgerontologie der Deutschen Sporthochschule Köln."

Das seit rund sieben Jahren durchgeführte und beständig mit nachweislichem Erfolg weiterentwickelte Projekt für gesundes Altern und gegen den Verlust von Lebensqualität wendet sich gezielt an die Altersgruppe 80+, aber auch an Demenzkranke und pflegende Angehörige. Es hat die Verbesserung von Kraft, Koordination und Beweglichkeit bei der Bewältigung von Alltagsfunktionen zum Ziel und ist besonders wichtig für die Sturzprophylaxe. Das Bewegungsprogramm des Teams um Prof. Dr. Heinz Mechling überzeugte die hochkarätig besetzte Gesundheitspreis-Jury mit den erfolgreichen Ergebnissen seiner bislang rund 4.500 Teilnehmer, seinem innovativen Ansatz auch in Hinsicht auf Demenzkranke und seinem hohen wissenschaftlichen Standard.

Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie

Mit dem 2006 neu gegründeten Institut für Bewegungs- und Sportgerontologie zeigt die Deutsche Sporthochschule Köln, dass sie die seit Jahrzehnten wachsenden Generationen älterer und alter Menschen als eigene Zielgruppe für sportwissenschaftliche Forschung, Lehre und Praxis ansieht. Die bewusste Wahl des neuen Begriffs "Sportgerontologie" zeigt die Eigenständigkeit und Spezifität der wissenschaftlichen Aufgaben. Das Institut sieht sich zugleich in den größeren Rahmen sport- und alternswissenschaftlicher Fachrichtungen eingebunden und sucht entsprechende Verknüpfungen herzustellen.

Die Aufgaben des IBuSG bestehen in Forschung, Lehre und Dienstleistungen (Wissenschaftstransfer, scientific community, Praxis, Weiterbildung, ...). Ein Fokus liegt auf dem Erwerb, dem Erhalt und der Regulation von Bewegungen und Bewegungsmöglichkeiten, inkl. entsprechenden Trainings für ältere und alte Menschen. Daher kommen verstärkt sportwissenschaftliche Methoden der Diagnostik und Steuerung zum Einsatz. Darüber hinaus wird körperliche und sportliche Aktivität in einem größeren Rahmen betrachtet, z.B. bei der Konzeption, Implementierung, Durchführung und Evaluation von Interventionen und Programmen. Im Sinne einer interdisziplinären Herangehensweise werden Bewegung und Training durch gerontologische, biologische, soziologische und psychologische Theorien ergänzt.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.die-stiftung-rufzeichen-gesundheit.de/

Zu dieser Mitteilung finden Sie Anhänge unter:
http://idw-online.de/de/attachment18140
Pressemappe

Zur Stiftung:
Der Gesundheits- und Medienpreis der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! werden vom Wort & Bild Verlag gefördert. Die Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! wurde im Dezember 2005 gegründet. Gründer der Stiftung ist der Münchner Verleger und Inhaber des Wort & Bild Verlages Rolf Becker, der sich seit mehr als 50 Jahren mit der publizistischen Arbeit seiner Medien für eine eigenverantwortliche Gesundheitsvorsorge engagiert. Mit ihrer Aufklärungsarbeit wendet sich die Stiftung an Ärzte, Wissenschaftler, Meinungsbildner und Journalisten. Mehr zur Stiftung und zu ihren bisherigen Preisträgern findet man unter
www.stiftung-rufzeichen-gesundheit.de

Jurymitglieder des Gesundheitspreises
Professor Dr. Klaus Bös (Institut für Sportwissenschaften, Universität Karlsruhe), Erika Fink (Präsidentin der Bundesapothekerkammer), Professor Dr. med. Hans Hauner (Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, Technische Universität München), Professor Dr. med. Markolf Hanefeld (Experte im Bereich Diabetologie und Fettstoffwechsel, Universität Dresden), Dr. med. Marianne Koch (Ehrenpräsidentin der Deutschen Schmerzliga e.V.), Professor Dr. med. Thomas Meinertz (Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Herzstiftung), Professorin Dr. med. Ruth H. Strasser (Herzzentrum an der Technischen Universität Dresden), Professorin Dr. Petra Wagner (Institut für Gesundheitssport und Public Health, Universität Leipzig).
Jurymitglieder des Medienpreises Klaus Bachmann (Wissenschaftsredakteur GEO), Dr. med. Andreas Baum (Chefredakteur Diabetes Ratgeber), Dr. med. Christina Berndt (Wissenschaftsredakteurin Süddeutsche Zeitung), Monika Grebe (WDR - Quarks & Co.), Jan Schweitzer (Chefredakteur ZEIT Wissen).

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution532

Quelle: Deutsche Sporthochschule Köln, Sabine Maas, 26.07.2012

Raute

Fraunhofer-Gesellschaft - 26.07.2012

Leipziger Konsortium entwickelt Wirkstoffplattform zur Therapie chronisch-entzündlicher Erkrankungen

Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (Fraunhofer IZI) entwickeln die Nuvo Research GmbH und das Translationszentrum für Regenerative Medizin (TRM) der Universität Leipzig neue Wirkstoffe zur Behandlung chronisch-entzündlicher Erkrankungen. Das Projekt wird mit insgesamt 4,4 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Freistaats Sachsen gefördert.

Chronisch-entzündliche Erkrankungen insbesondere der Atemwege beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen oftmals sehr stark und stellen zudem eine erhebliche Belastung für das Gesundheitssystem dar. Weltweit leiden ungefähr 300 Millionen Menschen an Asthma, 600 Millionen an chronischer Lungenentzündung (COPD) und bis zu 30 Prozent der Bevölkerung leiden an allergischer Rhinitis. Ebenfalls weit verbreitet sind chronisch-entzündliche Erkrankungen des Darms (z. B. Colitis ulcerosa) und der Gelenke (z. B. rheumatoide Arthritis). Eine zentrale Säule der verschiedenen Therapiestrategien sind Glucocorticoide, die jedoch mit einer Reihe von Nebenwirkungen behaftet sind.

Gemeinsam erforschen und entwickeln die Nuvo Research GmbH, das Fraunhofer IZI und das TRM der Universität Leipzig eine innovative Wirkstoffplattform, anhand derer neue Medikamente für verschiedene chronisch-entzündliche Erkrankungen schneller entwickelt werden können. Basis dafür ist ein niedrigmolekularer Wirkstoff, der das Immunsystem moduliert und Entzündungsprozesse mit weitaus weniger Nebenwirkungen reguliert.

"Das Projekt ist die logische Konsequenz aus den Ergebnissen, die wir im Rahmen präklinischer und klinischer Studien in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem Fraunhofer IZI und der Universität Leipzig durchgeführt haben" berichtet Thomas Isensee, Geschäftsführer der Nuvo Research GmbH, und spielt dabei auf zwei erfolgreiche Projekte aus der Vergangenheit an, bei dem Wirksamkeit und Sicherheit des Basis-Wirkstoffs bereits erfolgreich evaluiert wurden. Dr. Franziska Lange, Arbeitsgruppenleiterin am Fraunhofer IZI, freut sich ebenfalls auf die weitere Zusammenarbeit: "Unser Ziel für die kommenden zwei Jahre ist es, den Wirkstoff mit neuen Formulierungen zu optimieren und dessen Einsatz auf weitere Indikationen auszudehnen."

Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 6,3 Millionen Euro wird über die Sächsische Aufbaubank mit insgesamt 4,4 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Freistaates Sachsen gefördert.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.izi.fraunhofer.de

Zu dieser Mitteilung finden Sie Anhänge unter:
http://idw-online.de/de/attachment18151
Pressemedlung als PDF

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution96

Quelle: Fraunhofer-Gesellschaft, Presse Fraunhofer IZI, 26.07.2012

Raute

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - 26.07.2012

Wie Mangelernährung zu Entzündungen führt

Wie Mangelernährung zu Durchfall und Entzündungen des Darmes führen kann, haben jetzt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), des Exzellenzclusters Entzündungsforschung und des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) in Wien, Österreich, herausgefunden. Diese überraschenden Erkenntnisse zeigen erstmals den molekularen Einfluss der Ernährung auf das Gleichgewicht zwischen Immunsystem und Darmflora. Die Ergebnisse dieser Studie wurden jetzt in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature (26. Juli) veröffentlicht.

Millionen von Menschen in Entwicklungsländern leiden an Hunger. Mangelernährung ist nach wie vor, auch in reicheren Ländern, ein großes Problem und zählt zu den Haupttodesursachen auf der Welt. Schon lange ist bekannt, dass Mangelernährung zu Durchfall, Entzündungen des Darmes und Störungen des Immunsystems führt und so den Körper schwächt. Die molekularen Mechanismen, die die Zusammenhänge zwischen der Mangelernährung und den Auswirkungen auf den Darm erklären, waren bisher weitgehend unverstanden.

Die Arbeitsgruppe von Professor Philip Rosenstiel, Institut für Klinische Molekularbiologie (IKMB) am Campus Kiel, hat jetzt zusammen mit Professor Stefan Schreiber, Klinik für Innere Medizin I am Campus Kiel, auf molekularer Ebene eine Erklärung für die gesteigerte Anfälligkeit für Darmentzündungen bei Mangelernährung gefunden. In Kooperation mit der Arbeitsgruppe von Professor Josef Penninger, Institut für Molekulare Biotechnologie, Wien, haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Angiotensin Converting Enzyme 2 (ACE2) Gen untersucht und eine vollkommen neue Funktion entdeckt. ACE2 kontrolliert, wie der Darm aus der Nahrung Aminosäuren, insbesondere die essentielle Aminosäure Tryptophan, aufnimmt.

Nehmen wir zu wenig Tryptophan mit der Nahrung auf, wird das Immunsystem im Darm gestört. Dies wiederum bewirkt, dass sich die Zusammensetzung der im Darm angesiedelten Bakterien verändert und der Körper damit anfälliger für Durchfälle und Entzündungen wird. Die Studien haben gezeigt, dass eine tryptophanreiche Ernährung bei Mäusen Entzündungssymptome lindern kann. Die Zusammensetzung der Darmbakterien normalisiert sich, die Entzündungen klingen ab und die Tiere werden weniger empfindlich gegenüber einer neuen Erkrankung.

Penninger, der bereits seit über zehn Jahren an ACE2 forscht, welches auch als Schlüsselfaktor bei einer SARS-Virus Infektion identifiziert wurde, war über die neue Verbindung von ACE2 und dem Aminosäure-Gleichgewicht völlig überrascht. Ob tatsächlich eine einfache Ernährung mit Tryptophan die Effekte von Mangelernährung heilen könne, müsse jetzt in klinischen Studien gezeigt werden, so Penninger.

"Die Ergebnisse zeigen zum ersten Mal, wie ein bestimmter Baustein der Nahrung, den wir täglich zu uns nehmen, direkte Wirkung auf die Zusammensetzung der Darmflora nimmt und so die Gesundheit beeinflusst", sagt Rosenstiel. "Die Studie zeigt, dass die Darmflora ein untrennbarer Teil des menschlichen Organismus ist und überlebenswichtige Funktionen übernimmt. Mit den Erkenntnissen könnten aber nicht nur Krankheiten durch Mangelernährung verhindert, sondern auch neue Wege der Therapie bei chronischen Entzündungen des Darmes wie dem Morbus Crohn oder der Colitis ulcerosa beschritten werden."

"Die Auswirkung dieser Befunde auf die Entwicklung neuer Therapien liegt auf der Hand: Wir müssen jetzt auch an Patienten zeigen, dass wir durch spezifische Nahrungsbestandteile wie dem Tryptophan in der Lage sind bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zu helfen", sagt Schreiber, der auch Sprecher des Exzellenzclusters Entzündung an Grenzflächen ist. "Da es sich hierbei um Ernährungsinterventionen handelt, können wir die Ergebnisse schnell klinisch umsetzen. Dieses Beispiel zeigt, dass die enge Verbindung der Ernährungswissenschaften und Medizin, die in Kiel auch durch gemeinsame Professuren gelebt wird, eine wichtige Zukunftsinvestition für das UKSH und die Universität ist."

Auch das UKSH ist stolz auf diese Forschungsergebnisse. "Dieser spektakuläre Erfolg zeigt wieder einmal, wie wichtig die Nähe zwischen Grundlagenforschung und Patientenversorgung ist", sagt Professor Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH. "Die Verpflichtung eines Universitätsklinikums ist es, neue Therapien zu entwickeln und somit der 'normalen' Medizin um Jahre voraus zu sein. Dieses bringen wir auch unseren Studenten bei, für die insbesondere der Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit ein wichtiges Zukunftsfeld in der Medizin sein wird."

Originalpublikation:
"ACE2 links amino acid malnutrition to microbial ecology and intestinal inflammation"
Nature, Volume 487, No. 7407, 26. Juli 2012

Fotos zum Thema zum Download:
http://de.imba.oeaw.ac.at/Presse-Foto

Für Rückfragen stehen zur Verfügung:

Kontakt IKMB, Kiel:
Professor Philip Rosenstiel
Direktor
IKMB - Institut für Klinische Molekularbiologie
E-Mail: admin1@ikmb.uni-kiel.de
www.ikmb.uni-kiel.de

Kontakt IMBA, Wien:
Evelyn Devuyst
Pressesprecherin
IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie
E-Mail: evelyn.devuyst@imba.oeaw.ac.at
Internet: www.imba.oeaw.ac.at

Kontakt
Exzellenzcluster Entzündungsforschung:
Presse und Kommunikation, Dr. Ann-Kathrin Wenke
Christian-Albrechts-Platz 4, D-24118 Kiel
E-Mail: akwenke@uv.uni-kiel.de
www.inflammation-at-interfaces.de

IKMB
Das Institut für Klinische Molekularbiologie (IKMB) der Christian-Albrechts Universität zu Kiel, angesiedelt am Universitätsklinikum Schleswig Holstein, Campus Kiel, legt einen international sichtbaren Fokus auf die translationale Forschung im Bereich von Erkrankungen der Barriereorgane (Darm, Lunge). Hauptziel des Institutes ist die Entwicklung molekularer Risikokarten von Entzündungskrankheiten (z.B. Morbus Crohn) mit dem Ziel der Vorhersage und Therapie.

Der Exzellenzcluster "Entzündung an Grenzflächen"
Der Exzellenzcluster "Entzündung an Grenzflächen" verfolgt einen einzigartigen interdisziplinären Forschungsansatz, um die Ursachen von chronischen Entzündungen zu entschlüsseln und neue Therapien zu entwickeln. Der Forschungsverbund bündelt die Kompetenzen von rund 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Ärztinnen und Ärzten aus den Bereichen Medizin und Naturwissenschaft. "Entzündung an Grenzflächen" ist eine gemeinsame Unternehmung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, der Universität zu Lübeck sowie dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, des Forschungszentrums Borstel und des Max-Planck-Instituts, Plön.

IMBA
Das IMBA - Institut für Molekulare Biotechnologie ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut mit dem Ziel, molekulare Prozesse in Zellen und Organismen zu erforschen und Ursachen für die Entstehung humaner Erkrankungen aufzuklären. IMBA ist ein Grundlagen-Forschungsinstitut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, die führende Organisation, die nicht-universitäre akademische Grundlagenforschung in Österreich unterstützt.

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution883

Quelle: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, 26.07.2012

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 28. Juli 2012