Schattenblick →INFOPOOL →MEDIZIN → FAKTEN

MELDUNG/792: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 28.11.14 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen

→  Erster Platz für bahnbrechendes Wundheilverfahren
→  Die Gewinner des DGPPN-Antistigma-Preises 2014



Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST - 27.11.2014

Erster Platz für bahnbrechendes Wundheilverfahren

Die Freude war groß beim Team um das Plasmatechnologie-Unternehmen CINOGY GmbH, als es am 26. November beim Wettbewerb um den "Innovationspreis des Landkreises Göttingen" in der Kategorie "Bewerber über 20 Mitarbeiter" den ersten Platz erreichte. Das Konsortium aus Südniedersachsen besteht aus der CINOGY GmbH und Forschern und Entwicklern des Fraunhofer Anwendungszentrums für Plasma und Photonik des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberflächentechnik IST, der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst und der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Universitätsmedizin Göttingen.

Dieses Team gewann die mit 3000 Euro dotierte Auszeichnung für das CE-zertifizierte Medizinprodukt PlasmaDerm®, einem Gerät, das erstmals die Möglichkeit bietet, "kaltes" Plasma als Therapieverfahren in der Wundheilung einzusetzen. Die Fachjury begründete die Auszeichnung mit dem für Wundheilungstherapien bahnbrechenden Charakter von PlasmaDerm®.

Dr. Dirk Wandke, Geschäftsführer der CINOGY GmbH, sieht die Entwicklung der PlasmaDerm®-Therapie durch die Preisverleihung bestätigt: "Der Innovationspreis zeigt uns, dass der Schritt raus aus den Laboren hin zu den Patienten richtig gewesen ist. Denn besonders die tägliche Anwendung bei mittlerweile einer Vielzahl von Erkrankungen macht deutlich, wie viele Möglichkeiten die PlasmaDerm®-Therapie bereithält."

Während der therapeutischen Anwendung bringt das mobile, handliche PlasmaDerm®-Gerät gewebeverträgliches "kaltes" Plasma (= energetisch angeregte Luft) mit der Wundoberfläche direkt in Kontakt. Dabei entfaltet eine Kombination aus einem stimulierenden elektrischen Feld, aktivierten Teilchen der Umgebungsluft wie Sauerstoff und Ozon und niedrig dosiertem UV-Licht heilungsfördernde Effekte: Mikroorganismen (auch resistente) werden abgetötet, und speziell das in die Tiefe wirkende elektrische Feld regt die Durchblutung und die Selbstheilungskräfte an. Diese Wirkkombination beschleunigt die Wundheilung, wie klinische Anwendungen und Praxiseinsätze zeigen.

"Schon während der klinischen Pilotstudie für die CE-Zulassung hat sich gezeigt, dass die PlasmaDerm®-Therapie nicht nur eine hohe Verträglichkeit, sondern auch ein großes Potential bei der Wundversorgung besitzt," berichtet Prof. Dr. Steffen Emmert, leitender Oberarzt an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Universitätsmedizin Göttingen.

Chronische Wunden verschiedenster Ursachen können mit der PlasmaDerm®-Therapie sicher und schmerzlos behandelt werden: Geschwüre am Bein durch Krampfaderleiden, aber auch chronische Wunden aufgrund von Durchblutungsstörungen, Zuckerkrankheit oder Wundliegen. Dabei wird immer auch eine Reduktion von Keimen auf der Wunde erzielt. "Bislang setzen Kliniken und niedergelassene Ärzte die PlasmaDerm®-Therapie bei ihren Patienten ein. Die bisherigen Erfahrungen sind durchweg positiv, da die Wunden unproblematischer als bei herkömmlichen Verfahren heilen. Sogar austherapierte Krankheitsfälle können neu und mit guten Heilungschancen angegangen werden," sagen Dr. Dirk Wandke und Prof. apl. Prof. Dr. Wolfgang Viöl, die Preisträger aus dem PlasmaDerm®-Konsortium.

Damit hat das Konsortium um die CINOGY GmbH nach den Jahren der Entwicklung der PlasmaDerm®-Medizinprodukte eine Menge erreicht. Zur Seite standen und stehen ihr dabei renommierte Partner aus der Forschungsregion Göttingen wie das Fraunhofer-Anwendungszentrum für Plasma und Photonik und die HAWK, die beide für die PlasmaDerm®-Forschung zuständig sind, sowie die Hautklinik der Universitätsmedizin Göttingen, die die Anwendung in Studien untersucht.

PlasmaDerm® ist mittlerweile EU-weit zugelassen - weltweit als erstes Verfahren auf dem Markt, das mit Plasma Heilerfolge aufweisen kann. Das soll möglichst vielen Patienten zugute kommen, so dass die CINOGY GmbH sehr aktiv daran arbeitet, PlasmaDerm® zu verbreiten: bei Hautärzten und in Kliniken in ganz Deutschland.

Nach den ersten Heilerfolgen der PlasmaDerm®-Therapie entwickelt CINOGY das nun preisgekröntes Produkt weiter, wie Prof. apl-Prof. Dr. Wolfgang Viöl vom Fraunhofer-Anwendungszentrum und Prof. Dr. Steffen Emmert von der Hautklinik der Universitätsmedizin in Göttingen betonen: "PlasmaDerm® bietet über die bisherigen Heilerfolge im Bereich der chronischen Wunden hinaus auch potentielle Behandlungsmöglichkeiten für chronische, schlecht zu behandelnde Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder die Schuppenflechte. Das untersuchen wir, um auch Menschen mit solchen Leiden zu helfen. Der Innovationspreis ist für uns ein Ansporn, die PlasmaDerm®-Produktfamilie auszubauen."


Hintergrundinformation

Über die CINOGY GmbH
Der Firmensitz von CINOGY ist im südniedersächsischen Duderstadt, in der Zentrale des Medizintechnik-Unternehmens Otto Bock HealthCare GmbH. CINOGY entwickelt und produziert innovative, plasmabasierte Verfahren und Produkte für die Medizin und Kosmetik. Den Qualitätsanforderungen an die Herstellung von Medizinprodukten wird CINOGY u.a. durch Zertifizierung gemäß DIN EN ISO 13485:2012 gerecht.

Über das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST
Das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST bündelt als industrienahes FuE-Dienstleistungszentrum Kompetenzen auf den Gebieten Schichtherstellung, Schichtanwendung, Schichtcharakterisierung und Oberflächenanalyse. Ziel ist es, Oberflächen der verschiedensten Grundmaterialien neue oder verbesserte Funktionen zu verleihen, um auf diesem Wege innovative, marktgerechte Produkte zu schaffen. Die Schwerpunkte des Anwendungszentrums für Plasma und Photonik in Göttingen liegen dabei u. a. im Einsatz von Plasmen in den Bereichen Energietechnik, Produktion, Bioengineering, Hygiene, Gesundheit und Umwelt

Über die HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim / Holzminden / Göttingen
Die HAWK qualifiziert ihre Studierenden in insgesamt sechs Fakultäten an den Standorten Hildesheim, Holzminden und Göttingen mit derzeit 21 Bachelor- und 14 Masterstudiengängen. Derzeit sind rund 5500 Studierende eingeschrieben. Am Standort Göttingen studieren rund 1450 junge Leute an den Fakultäten Naturwissenschaften und Technik sowie Ressourcenmanagement. Die enge Vernetzung mit regionalen und überregionalen Projektpartnern in Lehre und Forschung sowie die stark interdisziplinäre Ausrichtung unterstreichen die Praxisorientierung der Hochschule. Um sich ein eigenes Profil erarbeiten zu können, werden den Studierenden neben den zentralen Lehrinhalten auch umfangreiche studiengangübergreifende Seminare im Bereich HAWK plus angeboten. Das "Centre for Entrepreneurship" begleitet interessierte Studierende professionell auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

Über die Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Universitätsmedizin Göttingen
Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ist ein international ausgewiesenes Spitzenzentrum in der medizinischen Forschung und Krankenversorgung. Die Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie besitzt umfangreiche Expertise in der grundlagenorientierten, der translationalen wie auch der klinischen Forschung (Web site:
http://www.dermatologie.med.uni-goettingen.de; Direktor: Herr Univ.-Prof. Dr. M.P. Schön). Der leitende Oberarzt der Hautklinik Herr Univ.-Prof. Dr. S. Emmert unterhält seit vielen Jahren eine grundlagenorientierte, primär DFG-geförderte Forschungsgruppe. Kernkompetenzen bestehen insbesondere in Zellkulturtechniken, Mausmodellen, histologischen Techniken, Gentoxizitäts- und DNA-Reparaturtestungen sowie der Durchführung von Untersucher-initiierten klinischen Studien.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.ist.fraunhofer.de

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution7

Quelle: Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST, Dr. Simone Kondruweit, 27.11.2014

Raute

Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) - 26.11.2014

Die Gewinner des DGPPN-Antistigma-Preises 2014

Menschen mit psychischen Erkrankungen haben in Deutschland nach wie vor mit Vorurteilen zu kämpfen. Am 29. November 2014 werden deshalb drei Projekte mit dem DGPPN-Antistigma-Preis 2014 ausgezeichnet, die sich für eine nachhaltige gesellschaftliche Integration psychisch erkrankter Menschen einsetzen. Die Preisvergabe findet im Rahmen der öffentlichen Veranstaltung "Diagnose 'psychisch krank' - Anzeichen und Symptome erkennen" auf dem DGPPN Kongress 2014 im CityCube Berlin statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Der DGPPN-Antistigma-Preis wird von der DGPPN gemeinsam mit dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit und der Stiftung für Seelische Gesundheit verliehen - und dies bereits zum 12. Mal. Mit 10.000 Euro ist der Preis doppelt so hoch dotiert wie im Vorjahr. Die Jury wählte die drei Gewinner aus 31 Bewerbungen aus Forschung, Wirtschaft, Kultur und psychosozialen Bereichen aus. Ausschlaggebend bei der Entscheidung waren Einzigartigkeit, Kreativität, Innovation und Nachhaltigkeit der Projekte.

Hauptpreisträger ist in diesem Jahr Radio Sonnengrau, eine Radiosendung, die sich monatlich mit den Themen Depression, Burnout und psychische Gesundheit beschäftigt. Sie erhält 4000 Euro. Weitere Preisträger sind der Verein Beclean e.V., der sich seit über 25 Jahren aktiv für die Verbesserung in psychiatrischen Kliniken in Rumänien einsetzt, sowie die Lehr- und Trainingsgastronomie Denkma(h)l! der Malteser Werke gGmbH, die Jugendliche mit psychischen Erkrankungen in den ersten Arbeitsmarkt integrieren will. Beide Vereine erhalten jeweils 3000 Euro, die sie für den Ausbau und die erfolgreiche Fortsetzung ihrer Projekte einsetzen.

Seit April 2014 sendet Radio Sonnengrau jeden ersten Samstag im Monat von 19.00 bis 21.00 Uhr aus dem Studio des offenen Kanals Lübeck. Die Sendung ist ein Mix aus Musik, Talk und Information. Moderiert wird sie von der selbst depressionserfahrenen Initiatorin Tanja Salkowski. Sie stellt ihren Talkgästen angenehme und unangenehme Fragen, geht in die Tiefe und legt Fakten auf den Tisch. Ziel ist es, über psychische Erkrankungen aufzuklären, diese regelmäßig zum Gesprächsthema zu machen und dadurch mit Vorurteilen aufzuräumen - vor allem gegenüber der weit verbreiteten Erkrankung Depression. Neben Tanja Salkowski moderiert Dirk Schippel, Betriebspsychologe und Inhaber einer eigenen psychotherapeutischen Praxis, die Sendung. Zuhörer können per E-Mail oder Telefon Fragen an den Experten richten und die Sendung über Facebook interaktiv mitgestalten. Alle Mitarbeiter des kleinen Radio-Unternehmens arbeiten ehrenamtlich.

Der Verein Beclean e.V. setzt sich seit über 25 Jahren für die Entstigmatisierung psychisch Erkrankter in Rumänien ein. Menschen mit psychischen Erkrankungen werden in Rumänien als "varsă" (Kraut) bezeichnet. In der Regel werden sie in großen Einrichtungen in entlegenen Dörfern kollektiv untergebracht und sind dort Verelendung und Vereinsamung ausgesetzt. Über eine vielschichtige Öffentlichkeitsarbeit mit Film-, Theater- und Konzertprojekten versucht Beclean e.V., öffentliche und politische Aufmerksamkeit zu erreichen, und stellt damit einen positiven Kontakt zwischen der Bevölkerung und den Patienten der Kliniken her. Eine Hochschulpartnerschaft zwischen der Fakultät für Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Ravensburg-Weingarten und der Fakultät für Soziale Arbeit der Universität Cluj soll deutsche und rumänische SozialarbeiterInnen für die Arbeit in der Psychiatrie gewinnen. Bis vor wenigen Jahren arbeiteten in rumänischen Psychiatrien lediglich Ärzte. Studierende beider Hochschulen lernen durch gemeinsame Exkursionen die Bedeutung von politischer Kultur, Lebensbedingungen und Gesellschaft für ihr Berufsfeld kennen und erarbeiten angemessene Strukturen für das Handlungsfeld Psychiatrie in Rumänien.

Die Lehr- und Trainingsgastronomie Denkma(hl)! der Malteser Werke gGmbH wurde 2007 in Hamm gegründet. Sie betreibt ein gehobenes Restaurant mit junger kreativer regionaler Küche. Jung und kreativ im doppelten Sinne: Denn nicht nur die Speisekarte bietet innovative Köstlichkeiten, auch das Personal ist jung und dynamisch. Es sind Jugendliche mit psychischen Erkrankungen, die im Betrieb die Möglichkeit erhalten, ihre individuellen Fähigkeiten zu zeigen. Dabei werden sie von gastronomischen sowie therapeutisch-pädagogischen Fachkräften begleitet. Fünfzehn Stellen im Küchen- und Servicebereich bieten den Jugendlichen je nach psychischer Belastung einen strukturierten Tagesablauf, Arbeitstraining, Berufsvorbereitung oder sogar eine komplette Ausbildung. Ziel ist es, einen neutralen Begegnungsraum für erkrankte Jugendliche und nicht erkrankte Gäste zu schaffen und die Jugendlichen an andere Betriebe des ersten Arbeitsmarktes zu vermitteln. Dazu unterhält die Lehrgastronomie ein großes Netzwerk an Kooperationsbetrieben.

Professor Wolfgang Gaebel, Vorstandsmitglied der DGPPN und Vorsitzender des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit, fasst die Entscheidung der Jury zusammen: "Die drei Preisträger tragen mit ihrem Engagement maßgeblich dazu bei, dass Vorurteile und Berührungsängste gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Bevölkerung abgebaut werden. In diesem Jahr auf sehr unterschiedliche Weise: Radio Sonnengrau geht innovative Wege und setzt auf vernetzte und fundierte Kommunikation. Eine regelmäßige Radiosendung, die psychische Erkrankungen in den Mittelpunkt stellt, das gab es bisher noch nicht. Der Verein Beclean e.V. engagiert sich auf besonders nachhaltige Art für die Verbesserung der schwierigen Situation in Rumänien, indem er lokale Politiker, Kliniken und Hochschulen miteinbezieht. Und die Gastronomie Denkma(h)l! bietet jungen Menschen mit psychischen Erkrankungen eine Perspektive im ersten Arbeitsmarkt. Ein wichtiger Faktor, wenn es um die Wiederherstellung der seelischen Gesundheit geht."

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) ist die größte und älteste wissenschaftliche Vereinigung von Ärzten und Wissenschaftlern, die in Deutschland auf den Gebieten Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde arbeiten. Grundlage der Arbeit ist die Vision einer Gesellschaft, in der Menschen mit psychischen Erkrankungen unbehelligt von Vorurteilen leben können und in der sie die ihnen entsprechende Zuwendung und die notwendigen Hilfen erhalten. Für alle Menschen soll jederzeit und an jedem Ort die optimale, wissenschaftlich fundierte und individualisierte medizinische, psychologische und soziale Hilfe verfügbar sein.

Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist eine bundesweite Initiative, gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit. Zu den über 80 Mitgliedsorganisationen zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie Verbände aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung und Politik. Initiiert wurde das Bündnis 2006 von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam mit Open the doors als Partner des internationalen Antistigma-Programms.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.dgppn.de

Zu dieser Mitteilung finden Sie Anhänge unter:
http://idw-online.de/de/attachment39973
Die Gewinner des DGPPN-Antistigma-Preises 2014

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution805

Quelle: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), Franziska Hoffmann, 26.11.2014

*

Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 29. November 2014