Schattenblick → INFOPOOL → MEDIZIN → FAKTEN


UMWELT/866: Klimawandel - auch im Gesundheitswesen ein Megathema (SHÄB)


Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt 12, Dezember 2021

"Klimaschutz ist Gesundheitsschutz"

von Stephan Göhrmann


KLIMA & GESUNDHEIT. Der Klimawandel wirkt sich auf die Gesundheit der Menschen aus. Kliniken und Praxen in Schleswig-Holstein passen sich den veränderten Bedingungen an. Was können Ärzte zu einer klimaneutralen Versorgung beitragen? Und kann Gesundheitsschutz aktivistisch sein?


Hitzewelle, Starkregen, neue Infektionskrankheiten - der Klimawandel erfordert neue Strategien vom deutschen Gesundheitswesen. Der Gesundheitssektor ist allerdings selbst für einen hohen Stromverbrauch verantwortlich. Ein Krankenhaus verbraucht im Jahr etwa so viel Strom wie eine Kleinstadt. Zudem dominieren im Gesundheitssystem Einwegprodukte. Zumindest teilweise kann auf beide Faktoren verzichtet werden.

Die Rufe nach Veränderungen aus den ärztlichen Reihen werden lauter. Passend zur Weltklimakonferenz in Glasgow beschäftigten sich in diesem Jahr auch die Delegierten des 125. Deutschen Ärztetages mit dem Klimaschutz im Gesundheitswesen. Auf seiner Eröffnungsrede mahnte Bundesärztekammerpräsident Dr. Klaus Reinhardt, dass die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels "keine ferne Bedrohung, sondern eine weltweite Realität" seien.

Ob in Praxen, Kliniken oder als Einzelperson auf Klimademonstrationen - Ärzte und Versorger in Schleswig-Holstein zeigen, dass sie bereit sind, etwas zu verändern. Oberstes Ziel ist eine zukunftssichere Versorgung ohne Qualitätseinbußen. Doch welche Verantwortung hat die Ärzteschaft? Was kann der Einzelne leisten? Und was wird derzeit bereits getan, um das Gesundheitswesen klimafreundlich zu machen?

Die Aktivisten der Health for Future, eine Bewegung, die von der Fridays4Future- und der Scientists4Future-Bewegung inspiriert ist, möchten auf die besondere Verantwortung der Gesundheitsberufe innerhalb der Debatte um die Folgen des Klimawandels auf die Gesundheit des Menschen hinweisen. Auf Mahnwachen und Klimastreiks sind Ärzte, Pflegende, Studierende und Angehörige weiterer Gesundheitsberufe selbst aktiv.

Im Sommer 2020 gründete sich die Health for Future-Ortsgruppe in Kiel. In Lübeck gibt es ebenfalls eine Ortsgruppe. Sie möchten darauf aufmerksam machen, dass der Klimawandel auch die Gesundheitsberufe beschäftigt und demonstrieren auf den freitäglichen Klimademonstrationen in der Landeshauptstadt mit.

Dr. Dana Brinker, Weiterzubildende in der Neurologie am Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel, und Dr. Hannah Werle, Weiterzubildende im Zentrum für integrative Psychiatrie (ZIP), sind Gründungsmitglieder der Kieler Ortsgruppe. Für sie fing Klimaschutz als Privatperson bei sich selbst an. Viele gewohnte Verhaltensweisen könne man ändern, um seinen Lebensstil ökologischer und gesünder zu gestalten. Das Interesse an dem Thema ist Werle zufolge unabhängig von der Berufsgruppe, in der man tätig ist. Für Brinker und Werle hört der Klimaschutz allerdings nicht im Privaten auf, denn für Ärzte sehen sie eine gewisse Verantwortung gegenüber Mitmenschen und Patienten. "Das Vertrauen gegenüber Personen aus dem Gesundheitswesen ist groß. Hieraus ergibt sich eine Verantwortung der Ärzte. Ihre Aussagen genießen oft das Ansehen einer wissenschaftlichen Fundiertheit", beschreibt Werle den Vertrauensvorschuss, den Patienten und Bürger dem Arztberuf gegenüber hervorbringen.

Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Gesundheit der Menschen aus? Werle und Brinker nennen direkte Auswirkungen wie Todes- und Krankheitsfälle im Rahmen von Extremwetterereignissen wie Überschwemmungen und Hitzewellen, aber auch die Zunahme von Allergien und Atemwegserkrankungen, die Ausbreitung von Infektionskrankheiten, welche durch Mücken und Zecken übertragen werden sowie weltweite Folgen durch Wasser- und Nahrungsmittelunsicherheit. Dazu gehören für sie aber auch Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen, die bei Menschen ausgelöst werden, die nach Extremwetterereignissen ihre Heimat verlassen mussten.

Für den Einzelnen kann es jedoch schwer sein, eine Verbindung zwischen Klimawandel, Umweltverschmutzung und der Gesundheit des Menschen herzustellen. "Man denkt eben nicht bei jedem Herzschlag ans Klima", so Werle. Erst die wissenschaftlich belegte Zunahme der Herztoten im Rahmen von Hitzewellen kann insgesamt in einen Zusammenhang mit dem Klimawandel gesetzt werden. Ärzten komme hierbei die Nähe zur Wissenschaftlichkeit der evidenzbasierten Medizin zugute. Ärzte könnten die Problematik somit vermittelnd näherbringen.

Die ärztliche Verantwortung, sich für den Klimaschutz einzusetzen, entspringe zudem der urärztlichen Motivation, die Gesundheit des Einzelnen zu schützen. Brinker und Werle sehen sich daher geradezu verpflichtet, auf die Auswirkungen des Klimawandels auf die Versorgung der Patienten hinzuweisen. "Die Verantwortung, die Kollektivität eines gemeinschaftlichen Gesundheitssystems im Auge zu behalten und Präventionsarbeit zu leisten, liegt auch bei der Ärzteschaft. Mit der Gruppe zeigen wir, dass das Thema in der Ärzteschaft angekommen ist", so Brinker. "Klimawandel und Umweltschutz kann man ja fast nicht ausklammern, wenn man über Gesundheit spricht. Klimaschutz ist Gesundheitsschutz", so Werle.

Daraus folgt auch eine politische Verantwortung, die Health for Future-Aktivisten den Gesundheitsberufen zuschreiben. Politiker und weitere Entscheidungsträger im Gesundheitswesen müssten darauf hingewiesen werden, die Gesundheitsversorgung verpflichtend an die neuen Gegebenheiten anzupassen und auf die Bedeutung von Klimaschutz für die Gesundheit des Menschen hinzuweisen.

Auch in den eigenen Praxen, Kliniken und Reha-Einrichtungen können Ärzte etwas bewegen. Der einzelne Arzt hat jedoch nur begrenztes politisches Gewicht. Zwar könne man im Gespräch mit Lokal- bzw. Landespolitikern die ärztliche Perspektive auf den Klimawandel vermitteln. Doch in einer Gruppe, Organisation oder durch eine Interessenvertretung habe man noch am meisten Einfluss. "Das ist auch ein Grund, weshalb wir die Health for Future-Ortsgruppe gegründet haben", so Brinker.

Neben der Sensibilisierung im öffentlichen Raum setzen sich auch immer mehr Praxen und Kliniken in Schleswig-Holstein kritisch mit dem eigenen ökologischen Fußabdruck auseinander. Niedergelassene Ärzte können in ihrer Praxis vieles umkomplizierter umsetzen als ihre Klinikkollegen. Vor allem wenn es um den Bezug von Strom geht. Doch der gängige Bezug von medizinischen Materialien stellt Praxen vor ein Müllproblem, das nicht immer lösbar erscheint. Schon seit ihrer Jugend achtet die niedergelassene Internistin Anne Schluck auf einen ökologischen Lebensstil. Dass sie in der Gemeinschaftspraxis auf Nachhaltigkeit achten, ist daher nicht nur dem Zeitgeist geschuldet. Schluck sieht die Ärzteschaft in einer Schlüsselposition. Umweltschutz und Patientenwohl gehen Schluck zufolge Hand in Hand.

"Dem Arztberuf wird in der Gesellschaft viel Vertrauen entgegengebracht. Und ich habe in meiner zehnjährigen Praxistätigkeit hier in Eutin viele meiner Patienten sehr gut kennengelernt", so Schluck. Die ärztliche Meinung hat Gewicht. Ärztliche Tätigkeit und Klimaschutz haben Synergieeffekte. "Nahezu allen Zivilisationskrankheiten lässt sich durch einen gesunden Lebensstil entgegenwirken. Dieser geht in vielen Fällen mit einem nachhaltigen Lebensstil einher", verdeutlicht Schluck die Verbindung zwischen Klima- und Gesundheitsschutz.

Zudem hat der Klimaschutz gelegentlich positive Auswirkungen auf ärztliche Empfehlungen. Möchte man etwa einen Patienten mit Bluthochdruck davon überzeugen, sich mehr zu bewegen, könne man vorschlagen, Einkäufe mit dem Rad statt mit dem Auto zu erledigen. Der Zusatz "Das ist auch gut für's Klima" hat bei manchen Patienten einen zusätzlichen positiven Effekt. Schluck hat aber auch die Erfahrung gemacht, dass das Thema nicht bei jedem Patienten diese Wirkung erzielt. Wichtig ist ihr, dass die Gesundheit oberste Priorität hat. Ihre Aufgabe ist die Patientenversorgung und nicht der Klimaschutz. Sie möchte in dieser Hinsicht nicht belehrend sein, sondern eine neutrale Position einnehmen und beraten können, wenn es sich anbietet oder danach gefragt wird.

Dass der Klimawandel auch in Schleswig-Holstein angekommen ist, bemerkt sie in ihrer Tätigkeit als Ärztin. So machen sich Allergien immer früher im Jahr bemerkbar. Auch zu beobachten sind hitzebedingte Krankheitsfälle. Schnelle Temperaturschwankungen, wie sie dieses Jahr zu beobachten waren, können gerade bei älteren Patienten schwerwiegende Folgen haben. Schwüle, heiße Temperaturen verlangen in bestimmten Fällen auch medizinische Anpassungen. Schwitzt ein Patient während einer Hitzephase vermehrt, nimmt die warm-feuchte Haut mehr Wirkstoffe eines Morphinpflasters auf. Das birgt die Gefahr einer Überdosierung. Eine neue Erkenntnis, die Schluck durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema für sich mitgenommen hat. Diese Erkenntnisse müssen künftig standardisiert in der Fort- und Weiterbildung ankommen, findet sie.

Neben versorgerischen Anpassungen an den Klimawandel hinterfragt Schluck auch die eigene Rolle als niedergelassene Ärztin. Vorteil der Niederlassung ist, dass bestimmte Dinge unkompliziert geplant und umgesetzt werden können. Die Praxis bezieht bereits seit Jahren ausschließlich Ökostrom. Das omnipräsente Verpackungsplastik stellt die Gemeinschaftspraxis dagegen vor eine Herausforderung.

Um Praxen in Schleswig-Holstein bei der Umstellung in die Klimaneutralität zu unterstützen, gründete Nora Stroetzel zu Beginn des Jahres das Projekt "Praxis ohne Plastik". Dass das deutsche Gesundheitswesen ein Müllproblem hat, fiel Stroetzel bei einem Arztbesuch auf. Zusammen mit Projektmitarbeitern sucht sie nun teilnehmende Praxen auf, um gemeinsam mit den Praxisinhabern die Praxisabläufe auf den Plastikverbrauch hin zu analysieren. "Diejenigen, denen es am häufigsten auffällt, sind diejenigen, die täglich damit zu tun haben. Niedergelassene Ärzte können da viel schneller und einfacher Strukturen erneuern und neue Wege umsetzen. Sie wissen zudem selbst am besten, wo es in ihrem Berufsfeld am problematischsten ist und wo sich Veränderungen anbieten. Das Projektteam erarbeitet dann Alternativen."

Einer der Gründe, warum Praxen nach wie vor einen hohen Plastikverbrauch haben, ist die hohe Arbeitsdichte. "Ärztinnen und Ärzte sind durch ihre Tätigkeit oft sehr stark eingebunden. Da bleibt häufig keine Zeit, sich in das Thema einzuarbeiten und die eigene Praxis sowie Bestellabläufe umzustrukturieren", so Stroetzel. Das dreiköpfige Team erarbeitet alternative Bestellabläufe. "Am Ende wollen wir ein Vermittler sein, der den Praxen Zeit und anderen Aufwand erspart", meint Stroetzel. Als Konsument trage man zwar die Verantwortung, doch könne man aufgrund der Alternativlosigkeit derzeit nur wenig Einfluss auf die Industrie nehmen. Deshalb steht Stroetzel in Kontakt mit Start-ups, die die Produktion von Grund auf klimaneutral gestalten. Derzeit planen die Projektbeteiligten einen Online-Shop, über den Ärzte ihren Praxisbedarf an umweltfreundlichen zertifizierten Produkten bedenkenlos in ihren Praxisbestand aufnehmen können. Doch Stroetzel bleibt realistisch: "Wir werden anfangs nicht alle Produkte abdecken können. Und für manche Produkte wird es wohl nie Alternativen geben. Aber auch hier macht es die Summe: Kleine Veränderungen im Bestellwesen werden zusammengerechnet einen Unterschied machen. Es ist eine Mammutaufgabe, aber irgendwo muss man anfangen."

Die Umstellung auf plastikfreie Produkte ist auch unter wirtschaftlichen Aspekten zu betrachten. Erst in Massen produzierte Medizinwaren können langfristig günstig angeboten werden. Stroetzel ist der Meinung, dass die umweltfreundlichen Produkte auch die günstigeren sein sollten. Das ist bisher nicht der Fall. Subventionen könnten hilfreich sein, nachhaltige Produkte schneller am Markt zu platzieren.

"Manche Praxisinhaber versuchen bereits, auf alternative Produkte umzusteigen, befürchten aber, nicht durch die Hygieneprüfung zu kommen. Plastik bringt bei vielen ein Gefühl der Sicherheit hervor. Mit dem Projekt möchten wir gar nicht den rückwärtsgewandten Weg gehen und auf wiederverwertbare Spritzen zurückkommen. Aber eine Wegwerfmentalität muss nicht sein", so Stroetzel. Gerade im Patientenkontakt wird es daher noch bei Wegwerfprodukten bleiben. Doch auch hier können Produkte aus Bio-Plastik verwendet werden. Bei allem bleibt es eine Abwägungssache: Ist es unbedingt notwendig, dass bestimmte Dinge in Plastik eingepackt oder weggeworfen werden, oder lassen sich Alternativen bei gleichwertigen Qualitätsmerkmalen umsetzen? "Praxis ohne Plastik" möchte beweisen, dass Plastikverzicht keine Qualitätseinbußen mit sich bringen muss.

Das sieht Anne Schluck ähnlich. Die Hygienevorschriften sollten auch unter dem Aspekt des Klimaschutzes hinterfragt werden. "Das ist wahrscheinlich von Praxis zu Praxis unterschiedlich, aber in einer Hausarztpraxis befindet sich in der Regel kein OP", so Schluck. Aber medizinische Verbrauchsutensilien sind industriell gefertigte Massenprodukte, die meist zum Wegwerfen hergestellt wurden. Außerdem ist eine Aufbereitung von medizinischen Utensilien in den Praxen oft nicht wirtschaftlich. Selbst Scheren und Pinzetten aus Metall werden nach einmaliger Verwendung weggeworfen. "Der Neukauf ist günstiger und unverbindlich: Einmal weggeworfen, hat man keine weitere Arbeit mehr mit den Gegenständen", so Stroetzel.

Anfang Texteinschub
Klimaschutz in Praxen

Im Zuge einer deutschlandweiten Studie unter niedergelassenen Ärzten stellte sich heraus, dass 91,7 Prozent der Befragten bereit sind, klimafreundliche Gebrauchsmaterialien einzuführen. Die Studie von Nikolaus Mezger von der Martin-Luther-Universität in Halle zeigte jedoch auch, dass sich viele schlecht über die Beschaffung von klimafreundlichen medizinischen Materialien informiert fühlen. Der Wille ist da, doch stehen viele niedergelassenen Ärzte vor einem Informationsproblem. Eine Hürde, die sich im Zuge zunehmenden Zeitdrucks nur schwer überwinden lässt.

Nora Stroetzel vom Projekt "Praxis ohne Plastik" setzt an dieser Stelle an. Das dreiköpfige Team möchte Ärzte dabei begleiten, ihre Praxen wo möglich plastikfrei zu gestalten.
Ende Texteinschub

Im Ärztenetz Eutin-Malente, dem die Gemeinschaftspraxis angehört, in der Schluck tätig ist, wurde eine Klima-AG gegründet, bei deren Treffen es u.a. um Klimaschutz in der Praxis geht. Mit Vorträgen, die auch an Patienten gerichtet sind, sollen Teilnehmenden eigene Handlungswege aufgezeigt werden, die eine gesunde und klimafreundliche Lebensweise miteinander verbindet. Die Klima-AG will auch mit Akteuren in der Region ins Gespräch kommen: Stadt, Klinik und Bürger. Informationsmaterial für die Menschen in den Heimen, die gemeinsame Erstellung von Hitzeplänen, die Einsparung von Medikamenten und weniger Doppeluntersuchungen sind die Themen.

Schluck zufolge fehlt es der politischen Debatte oftmals an einer positiven Betrachtung des Sachverhaltes. "Die Corona-Pandemie hat in Teilen der Wirtschaft und Gesellschaft gezeigt, dass es auch anders gehen kann. Veränderung muss nicht als Einschränkung betrachtet werden, sondern als Chance, etwas zum Guten weiterzuentwickeln", so Schluck.

Anfang Texteinschub
KLUG e. V.

Die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e. V. (KLUG) ist ein Netzwerk aus Einzelpersonen, Organisationen und Verbänden aus dem Gesundheitsbereich. Der Verein verfolgt das Ziel, auf die weitreichenden Folgen des Klimawandels auf die Gesundheit aufmerksam zu machen. Die Gesundheitsberufe sollen deshalb zu Akteuren werden und dazu beitragen, dass der CO2-Ausstoß des Gesundheitssystems gesenkt wird, um die Erderwärmung zu begrenzen. Health for Future ist aus dem Aktionsaufruf von KLUG entstanden.
Ende Texteinschub

*

Quelle:
Schleswig-Holsteinisches Ärzteblatt Nr. 12, Dezember 2021
74. Jahrgang, Seite 8-11
Herausgeber: Ärztekammer Schleswig-Holstein
Bismarckallee 8-12, 23795 Bad Segeberg
Telefon: 04551/803-0, Fax: 04551/803-101
E-Mail: info@aeksh.de
Internet: www.aeksh.de
 
Das Schleswig-Holsteinische Ärzteblatt erscheint 12-mal im Jahr.

veröffentlicht in der Online-Ausgabe des Schattenblick zum 12. Februar 2022

Zur Tagesausgabe / Zum Seitenanfang