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AFRIKA/891: Uranabbau in Namibia - Segen oder Fluch? (afrika süd)


afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
Nr. 3, Juli / August 2010

Uranabbau in Namibia - Segen oder Fluch?

Von Bertchen Kohrs


Ein Mythos der australischen Aborigines erzählt von der Regenbogenschlange, die in einem Berg lebt. Wenn ihre Ruhe gestört wird, wird sie herauskriechen und das Leben auf der Erde vernichten. Es stellte sich heraus, dass der Berg Uran enthält. In vielen Ländern findet die Schlange schon lange keine Ruhe mehr - auch in Namibia, einem Eldorado für die Uranindustrie.


Mit ständig zunehmender Industrialisierung und scheinbar unaufhaltsamen Anstieg der Weltbevölkerung ist die Energiekrise eines der dringendsten Probleme weltweit geworden. Es gilt, machbare Methoden der Stromerzeugung zu entwickeln und anzuwenden, die die Umwelt schützen und den Klimawandel eindämmen. Namibia, abhängig von Stromimporten, ist keine Ausnahme. Ironischerweise hat sich Namibias Stromverbrauch in den letzten Jahren drastisch erhöht und wird sich weiter erhöhen, weil die bestehenden und geplanten Uranminen einen großen Bedarf an Energie haben, während sie einen Brennstoff exportieren, der es anderen Ländern ermöglicht, Strom für sich und den Export zu produzieren. Dieser Brennstoff ist Uran. Mehrere Länder in Afrika, Namibia an erster Stelle, sind das neue Eldorado für die Uranindustrie geworden. Seit der Preis für Uran in den vergangenen Jahren in die Höhe geschossen ist, hat ein scheinbar unaufhaltsamer Boom auf das Uran eingesetzt.


Uran in Namibia

In Namibia liegt das Uran meist relativ dicht unter der Erdoberfläche, was den kosten-effektiven Tagebau ermöglicht. Dabei werden große Mengen radioaktiver und giftiger Staub erzeugt, der vom Wind weit getragen wird und weite Areale verseucht, weit über das eigentliche Abbaugebiet hinaus.

Auf Grund des niedrigen Urangehalts im Erz fallen je nach Gehalt pro Tonne Uran zwischen 30.000 und 40.000 Tonnen radioaktiver Abfall in fester und flüssiger Form an.

Namibia steht mit der Uranproduktion von jährlich etwa 5.500 Tonnen (10 Prozent der weltweiten Produktion) an vierter Stelle hinter Kasachstan, Kanada und Australien.

Das Southern Africa Institute for Environmental Assessment (SAIEA) führt im Auftrag des Ministeriums für Bergbau und Energie zur Zeit eine Studie durch, die alle durch den Uranabbau verursachten Auswirkungen untersucht. Aspekte der Umwelt, sozio-ökonomische Einflüsse, Infrastruktur und Gesetzgebung werden unter die Lupe genommen. Das oben genannte Institut warnt davor, dass der Uran-"rush" leicht in einen Uran-"crush" mit sozialen, ökonomischen und ökologischen Folgen umkehren kann.

Auch der instabile Preis auf dem Uran-Weltmarkt gibt Anlass zur Sorge. Wenn das Geschäft nicht mehr lukrativ ist, muss damit gerechnet werden, dass die Minen ihren Betrieb einstellen, das Land verlassen und das schlimme Erbe einer zerstörten und verseuchten Umwelt und einer kranken Bevölkerung hinterlassen.


Uranabbau in Namibia

Zur Zeit werden in Namibia zwei Uran minen betrieben, Rössing Uranium und Langer Heinrich. Weitere Lizenzen zum Uranabbau wurden an Areva für Trekkopje und Bannerman für Valencia erteilt.

Rössing Uranium (Rössing) hat 1976 den Betrieb aufgenommen. Die Mine ist laut dem Aktionärsbericht 2007 von Rössing zu 69 Prozent im Besitz von Rio Tinto, andere Teilhaber sind die namibische Regierung mit drei Prozent - allerdings mit 51 Prozent Stimmrecht -, Iran mit 15 Prozent, die Industrial Development Corporation von Südafrika mit 10 Prozent und namibische individuelle Aktionäre mit drei Prozent.

In den ersten Jahren der Produktion gab es keinerlei Schutzmaßnahmen für die Minenarbeiter. Erst Jahre später wurde auf Grund der gesundheitlichen Klagen eine Gewerkschaft gegründet. Danach verbesserten sich die Arbeitsbedingungen langsam. Heute betreibt Rössing laut Aktionärsbericht von 2009 die weltweit größte Uranmine im Tagebau mit einer Produktion von 4.150 Tonnen Uranoxyd (U3O8) in 2009.

Die australische Bergbaugesellschaft Extract Recources unternimmt z. Z. Studien, um die Machbarkeit von Rössing-Süd sicherzustellen. "Rössing-Süd will alle Uranminen übertreffen", schreibt eine lokale Tageszeitung. Testbohrungen südlich von Rössing haben ergeben, dass dort die größten Uranvorkommen weltweit liegen; im Januar 2014 soll der Abbau beginnen (Allgemeine Zeitung, 2. Februar 2010). Bis zum Jahr 2015 will Rössing-Süd 5.700 Tonnen Uran produzieren.

Langer Heinrich Uranium liegt im geschützten Namib-Naukluft-Park und ist im alleinigen Besitz von Paladin Energy, einer australischen Minengesellschaft. Der Uranabbau begann dort 2006; 2009 wurden 1108 Tonnen Uran produziert.

2004 geriet Paladins Umweltverträglichkeitsstudie stark in die Kritik, als die Umweltschutzgruppe Earthlife Namibia ein Expertenteam des Öko-Instituts in Deutschland beauftragte, die Studie zu evaluieren. Die Studie wurde in vieler Hinsicht als unzureichend beurteilt. Besonders die Berechnungen der radioaktiven Strahlung, denen die Arbeiter ausgesetzt sind, wurden kritisiert. SAIEA - im Auftrag der namibischen Regierung - fand ebenfalls erhebliche Schwachpunkte in der Studie, deren Einsicht Earthlife Namibia trotz wiederholter Nachfragen verwehrt wurde.

Zur Zeit erweitert Paladin Energy das ursprüngliche Abbaugebiet und will insgesamt N$ 4,75 Mrd. Namibia-Dollar (rund 50 Mio. Euro) investieren, um eine zweite Uranmine in Betrieb zu nehmen. Nach Expansion der Mine sollen bis 2014 jährlich 3.500 Tonnen U3O8 produziert werden (Namibia Economist, 4. Juni 2010).

Areva, ein französisch-staatlicher Atomkonzern, der seit über 50 Jahren weltweit Uranminen betreibt und als Weltmarktführer für Nukleartechnik bekannt und berüchtigt ist, plant, bis 2010 volle Produktion bei Trekkopje zu erreichen.

Wegen hohen Wasserverbrauchs von etwa 14 Mio. m3 jährlich (Rössing verbrauchte 3,1 Mio. m3 in 2009) hat Areva eine Meerwasser-Entzalzungsanlage gebaut mit einer jährlichen Kapazität von 20 Mio. m3 Wasser.


Gesetzgebung

Namibia hat nach 34 Jahren Uranabbau und Export immer noch keine Gesetzgebung für die Atomindustrie. In der namibischen Verfassung heißt es aber in Artikel 95 eindeutig: "Der Staat hat die Wohlfahrt des Volkes tatkräftig zu fördern und zu erhalten, dass er - unter anderem - eine Politik betreibt, die folgendes anstrebt: (...) (I) ökologische Systeme, wesentliche ökologische Prozesse und die biologische Vielfalt Namibias zu erhalten und die natürlichen Rohstoffe in einem erträglichen Maß und zum Wohle aller Namibier, der jetzigen wie auch der zukünftigen, zu nutzen; insbesondere soll die Regierung Maßnahmen gegen das Lagern und Wiederaufbereiten von ausländischen atomaren und giftigen Abfällen auf namibischem Boden ergreifen."

Und in Artikel 91 wird unter den Aufgaben des Ombudsmanns genannt: "(c) die Untersuchung von Beschwerden, die die Ausbeutung natürlicher Ressourcen, die unvernünftige Verwertung nicht reproduzierbarer Rohstoffe, die Schädigung und Vernichtung ökologischer Systeme und den mangelnden Schutz der Schönheit und der Eigenart Namibias betreffen."


Gesundheitsrisiko

Es ist seit langem bekannt: Abbau von Uranvorkommen verursacht Leiden. Als Isotop ist Uran relativ harmlos, chemisch aber sehr toxisch für den lebenden Organismus und die Umwelt. Die Gefahr für die Gesundheit des Menschen geht von den Zerfallsprodukten des Uran aus. So nimmt beispielsweise der menschliche Organismus das Zerfallsprodukt Radium-226 als Kalzium wahr und speichert es wie Kalzium in den Knochen. Das gasförmige Radon-222 und Schwebeteilchen stellen die größte Gefahr für die Minenarbeiter dar. Folgen sind u.a. Ermüdung, Genschädigungen, Blutbildveränderungen und ein bis zu 45-fach erhöhtes Lungenkrebsrisiko. Andere Krebsarten bei Arbeitern in Uranminen sind ebenfalls bekannt. (Quelle: Inge Lindemann 2009, Health and Environment, Hazard of Uranium)

Die Bewohner von Arandis, etwa 10km westlich von Rössing, sind ständig Belastungen durch radioaktiven und toxischen Staub ausgesetzt. Viele Menschen dort klagen über Atembeschwerden, Allergien, gerötete und schmerzende Augen und andere gesundheitliche Probleme.

Beweise von Erkrankungen als Folge von Niedrigstrahlung, denen die Arbeiter oft über viele Jahre ausgesetzt sind, sind schwer zu erbringen, zumal die Krankheiten sich häufig erst nach 15, 20 oder sogar 30 Jahren manifestieren, in vielen Fällen erst, nachdem die Arbeiter den Arbeitsplatz verlassen haben.


Umweltrisiko

Solange Uran abgebaut wird und Atomkraftwerke betreiben werden, nimmt die radioaktive Verstrahlung der Biosphäre ständig zu. Die natürliche Umwelt ist Namibias wertvollster "Besitz", der geschützt und nicht für einen kurzlebigen Vorteil geopfert werden darf. Das Uran ist eines Tages ausgebeutet, die Umwelt ist für immer zerstört und die kommenden Generationen haben die Folgen zu tragen.

In Namibia gibt es einen Konflikt zwischen Minenaktivitäten und Umweltschutz, wobei die Ausbeutung der Bodenschätze die Oberhand gewinnt. Tourismus ist ein wichtiger ökonomischer Sektor, der von der namibischen Regierung vor dem Uranboom noch als Einnahmequelle Nummer Eins angestrebt wurde. Es ist kaum zu erwarten, dass ausländische Touristen Uranminen oder deren Hinterlassenschaften besichtigen wollen. Rössings touristisches Angebot, die Mine für einen minimalen Preis zu besichtigen, ist sehr fragwürdig.

Nur ahnungslose Touristen kann man von der Harmlosigkeit einer Uranmine überzeugen.

Nach der chemischen Abtrennung des Uran aus dem Erz bleiben große Mengen Abfallerz übrig, die unter anderem Thorium und Radium und noch über 80 Prozent der Radioaktivität enthalten. Das Abfallerz wird oberirdisch gelagert. Regen wäscht die löslichen radioaktiven und toxischen Stoffe in den Boden, in das Grundwasser und in die Flüsse.

Eine weitere Sorge ist die große Wassermenge, die für das Auswaschen von Uran gebraucht wird und dann von der ariden Ökologie aufgenommen werden muss. Das Wasser, kontaminiert mit toxischen Chemikalien und Uran, wird voraussichtlich das gesamte Ökosystem verändern und schließlich im Grundwasser landen und es irreversibel verseuchen. Grundwasser ist im ariden Namibia eine wertvolle Ressource, ganz besonders im Wüstengebiet, und sollte entsprechend geschützt werden.

Die bio-physikalische Umwelt wird negativ beeinflusst, was Verlust von Habitat und Biodiversität zur Folge hat. Radioaktive Strahlung ist schädlich für alle Pflanzen und Tiere. Das genetische Erbe, dass sich über Millionen von Jahren entwickelt hat, kann durch Strahlung mutieren und zerstörerisch auf die Gene von Flora und Fauna wirken.


Verschwendung von Ressourcen

Die Uranindustrie hat einen großen Bedarf an Ressourcen, hauptsächlich an Wasser und Energie. Für die Umwandlung von Uran zu Uranoxyd (U3O8) muss das Wasser Trinkwasserqualität haben. Im semi-ariden Namibia steht der große Wasserverbrauch der Uranminen in starker Konkurrenz zu den Bedürfnissen der Bevölkerung und der übrigen Industrie. Falls alle geplanten Uranminen den Betrieb aufnehmen, muss mit einem jährlichen Wasserverbrauch durch die Minen bis zu 60 Mio. m3 gerechnet werden, während zur Zeit etwa 5 Mio. m3 von den beiden operierenden Uranminen verbraucht werden.

Um den drastisch zunehmenden Energiebedarf der neuen Uranminen zu decken, plant die Regierung den Bau eines Kohlekraftwerks an der namibischen Küste. Die Produktion von 800 MW würde pro Jahr 2,4 Mio. Tonnen Kohle verschlingen, die importiert werden muss. Im heutigen Zeitalter der hochentwickelten Technik erneuerbarer Energie ist die Energieerzeugung durch Kohleverbrennung sehr umstritten. Namibia sollte mit fast 350 Tagen Sonnenschein im Jahr im Inland und vorteilhaften Windbedingungen entlang der 1500 km langen Atlantikküste ein gutes Beispiel für die Erzeugung erneuerbarer Energie sein. Leider entwickelt sich diese Industrie in Namibia nur sehr langsam.


Soziale Einflüsse

Bei Umweltstudien werden die sozio-ökonomischen Einflüsse häufig gar nicht oder nur unzureichend berücksichtigt. Die Lebensqualität der Betroffenen wird durch Bergbau verursachte Verluste an Biodiversität, saubere Ressourcen wie Luft, Wasser und Boden, Ästhetik und Sicherheit beeinflusst. Solange die betroffenen Gemeinschaften kein Mitspracherecht bei der Entwicklung ihrer Umgebung haben, kann dieser Eingriff in ihr Leben nur als Verletzung der Menschenrechte angesehen werden. Z.B. befürchten die im Naukluft-Park lebenden Topnaars die Vernichtung der einmaligen Fauna und Flora in ihrer Umgebung durch die Minenaktivitäten. Es wird befürchtet, dass kommenden Generationen genommen wird, was ihnen gehört.

Wenn der Bau von Atomkraftwerken und atomaren Waffen gestoppt wird, kann das Uran im Boden bleiben, und Menschen und Umwelt sehen einer gesünderen Zukunft entgegen.


Die Autorin lebt in Namibia, arbeitet für das "Regional Science Service Centre" (RSSC) und ist Vorsitzende der freiwilligen Umweltschutzgruppe "Earthlife Namibia".


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Quelle:
afrika süd - zeitschrift zum südlichen afrika
39. Jahrgang, Nr. 3, Juli / August 2010, S. 27 - 29
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veröffentlicht im Schattenblick zum 5. November 2010