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WISSENSCHAFT/1231: Chinas Wissenschaft soll an die Weltspitze (WZB)


WZB Mitteilungen - Nr. 144/Juni 2014
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Exzellenz nach Plan
Chinas Wissenschaft soll an die Weltspitze

Von Ulrich Schreiterer und Benjamin Becker



Knapp 40 Jahre nach dem Ende der Kulturrevolution haben Forschung und Entwicklung in China Weltniveau erreicht. Milliardenschwere Forschungsprogramme und exzellente Universitäten sollen China dabei helfen, zur führenden Wissenschaftsnation zu werden. Auf diesem Weg wird nichts dem Zufall überlassen: Wissenschaft und Politik sind eng verzahnt, Forscher wie Funktionäre folgen einem genau definierten Masterplan. Das Hauptaugenmerk gilt messbaren Ergebnissen: Rankings, Indizes, Publikationszahlen. Wissenschaftliche Neugier, institutionelle Autonomie und eine starke Scientific Community gelten derweil als verzichtbar.


Vor gut 40 Jahren tobte in China die Große Proletarische Kulturrevolution. Höhere Schulen, Universitäten und Forschungsinstitute wurden geschlossen, Lehrer, Dozenten und Forscher zur "Umerziehung" aufs Land oder in Fabriken geschickt. Als der Spuk 1976 endete und 1977 die ersten Hochschulen ihren Betrieb wieder aufnahmen, lagen Bildung und Forschung in Trümmern. China hatte eine ganze Generation von Wissenschaftlern verloren. Als Deng Xiaoping 1978 einen radikalen politischen Kurswechsel einläutete und Wissenschaft als Produktivkraft bezeichnete, begann eine beispiellose Aufholjagd.

Seither hat China eine lange Wegstrecke zurückgelegt, mit eindrucksvollen Resultaten. Das Tempo seiner wissenschaftlichen Entwicklung ist atemberaubend, der Ehrgeiz der Protagonisten grenzenlos, ein Ende der Dynamik nicht abzusehen. International gebräuchliche Kennzahlen wie Ausgaben, Personal, Publikationen und Zitationen zeigen, welch raschen Rollenwechsel China von einem Niemandsland zu einem Schwergewicht in der Forschung hingelegt hat. James Wilsdon und James Keeley spekulierten schon 2007, die Volksrepublik könne die "next science superpower" werden. In der Tat stiegen die im Science Citation Index (SCI) erfassten Publikationen zwischen 2001 und 2011 in der EU um 18, in den USA um 22 und in China um 26 Prozent. In derselben Zeit wuchsen die Inlandsausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) in Deutschland jährlich um 5,5, in Südkorea um 11 und in China um 20,7 Prozent. Chinas Anteil an den weltweiten Veröffentlichungen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften stieg von 3 auf 11 Prozent, während der Anteil der USA von 30 auf 26 und der Japans von 9 auf 6 Prozent zurückging.

Welche Erwartungen und Muster liegen diesem steilen Aufstieg Chinas zugrunde, und wie stehen die Chancen, dass es den Sprung vom eifrigen Kopisten zu einem führenden Produzenten exzellenter Forschung tatsächlich meistern kann? In den Experteninterviews mit hochkarätigen Wissenschaftlern und Kadern, die wir für Recherchen zum Thema Forschungskooperation in China führten, begleiteten uns diese Fragen ständig.

Viele unserer Gesprächspartner bekräftigten die offizielle Lesart: Der (Wieder-) Aufbau der Forschungskapazitäten nach 1978 und die energische Expansions- und Wachstumspolitik seit 1990 seien deshalb so erfolgreich gewesen, weil sie, gelenkt von der visible hand der Partei, klaren Plänen folgten. In den ersten zehn Jahren sandte man viele junge Wissenschaftler zur Promotion oder weiteren Ausbildung ins westliche Ausland und nach Japan. Das dort erworbene Wissen brachten diese im zweiten Jahrzehnt in den Aufbau einer neuen Infrastruktur und Forschungskultur in China ein. In der dritten Dekade konnte es dann endlich in größerem Umfang mit eigenen Ergebnissen das internationale wissenschaftliche Parkett betreten. Seit 2010 stehe die chinesische Forschung quantitativ und qualitativ mit der aus dem Westen auf gleicher Augenhöhe. Krönender Abschluss der fulminanten Aufholjagd wäre jetzt die Verdrängung der USA vom ersten Platz der wissenschaftlichen Weltrangliste und die uneingeschränkte Anerkennung der Weltklasse chinesischer Wissenschaft durch einen Nobelpreis. Dass das ein quasi unaufhaltsamer Prozess und das Ergebnis programmierbar sei - darin waren sich unsere Interviewpartner im Grunde alle einig. Viele teilten die stolze Genugtuung eines Physikers aus Dalian: "Right now, people say, especially in the States, that they don't worry too much about China because the original ideas still come from the West. (...) Well, they shouldn't be so sure. Chinese people are not stupid, and if you have a good environment, good financial support and systematic research, then people will develop their own ideas. These are the key factors: people, stability, and resources. That's all it needs."

Die Schnellstraße in die Oberklasse der globalen Wissenschaft pflasterten zahlreiche großzügig ausgestattete staatliche Initiativen. Forschungsplanung und -finanzierung ressortierten mehr und mehr außerhalb der vielen Fachministerien beim Ministry Science and Technology (MOST). 1998 startete die Chinese Academy of Science (CAS) ihr Knowledge Innovation Program (KIP), das inzwischen unter dem Titel Innovation 2020 firmiert und Chinas Kapazitäten in der Grundlagenforschung, Doktorandenausbildung und Innovationsförderung nachhaltig verbessern sollte. Es diente als Vorbild für die Politik forcierter "eigenständiger Innovation" durch "Entwicklungssprünge" in der Forschung, die Staatspräsident Hu Jintao 2006 zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Chinas ausrief.

Das Leitmotiv dieser Politik formulierte Ministerpräsident Wen Jiabao 1998 in der Zeitschrift Science wie folgt: "The history of modernization is in essence a history of scientific and technological progress. (...) China is now engaged in a modernization drive unprecedented in the history of mankind." Alles sollte und würde sich, zumindest dem Anspruch nach, zu einem großen Ingenieurspuzzle fügen, mit dem sich der beispiellose Umbruch planmäßig meistern ließe. In der Tat erscheint China heute als weltweit größte Technokratie, wie Wilsdon und Keeley es nennen. Seine führenden Kreise rekrutierten sich vorzugsweise aus Naturwissenschaftlern und Ingenieuren, viele davon Absolventen der elitären Tsinghua Universität in Beijing, die an die Macht neuer Technologien glauben und unverhohlen einem kruden Technonationalismus frönen, um das Reich der Mitte an die Weltspitze zu katapultieren.

Das institutionelle Gefüge für die neue Produktivkraft Wissenschaft in China ähnelt dem vieler Mitgliedsländer der OECD. Das gilt für die neue, vom früheren sowjetischen Modell weit entfernte Aufgabenteilung zwischen Universitäten und Akademien ebenso wie für die Einrichtung großer Key Laboratories für die strategische Forschungsförderung, für Transfer-Einrichtungen und Gründerzentren, die direkt dem Wissenschaftsministerium unterstehen. Nicht zuletzt gilt das für Governance-Formen, die zunehmend auf wettbewerbliche Elemente und begrenzte Autonomierechte setzen. Westliche Skripte für gute, produktive wissenschaftliche Forschung wurden eifrig kopiert und implementiert, aber weder hinterfragt noch angepasst. Die komplexen institutionellen Grundlagen und voraussetzungsvollen Praktiken, auf denen sie beruhen, wurden geflissentlich übersehen oder nur unvollständig berücksichtigt: Das gilt insbesondere für individuelle Wissenschaftsfreiheit in Verbindung mit einer institutionellen Autonomie der Wissenschaft, die Existenz einer starken, selbstbewussten Scientific Community, den Primat wissenschaftsgeleiteter Entscheidungen über Berufungen und Förderanträge (peer review) sowie die Wertschätzung vorgabenfreier Grundlagenforschung, die nicht auf die Lösung praktischer Probleme bezogen ist. Diese Eckpfeiler moderner westlicher Wissenschaft spielen in China eine bestenfalls untergeordnete Rolle.

Einige der Verwerfungen und Probleme in der Wissenschaftsentwicklung und Forschung Chinas dürften daraus resultieren, dass das Betriebssystem der Wissenschaft, das heute als Weltstandard gilt, rein formal und bloß bruchstückhaft implementiert worden ist. Tonnenideologie, Planungsmentalität und Machbarkeitsglauben prägen das Gesamtkunstwerk. Messbare Größen und materieller Input stehen im Zentrum, während die Software sozialer Praktiken und Normen, die der wissenschaftlichen Arbeit unterliegen, aber nicht zählbar sind, ausgeblendet bleibt.

Quantifizierungswahn bestimmt auch das Verhalten der Wissenschaftler. Jeder kennt seine Kenndaten und seine Reputation, das Standing seiner Kollegen, seines Departments und seiner Einrichtung - und teilt das, gefragt oder ungefragt, jedem freimütig mit. Der Mess-Drang hat stets auch eine zeitliche Dimension: Dort waren wir vor zehn und vor fünf Jahren, hier sind wir heute, dorthin soll und wird die Reise in den nächsten fünf oder zehn Jahren gehen.

Dass alles immer mehr und besser wird, versteht sich dabei von selbst. Hingegen herrscht nahezu überall beredtes Schweigen, wenn es um die Sache geht, die Wissenschaft. Was an der eigenen Forschung interessant ist und um welche Herausforderungen es dort geht, war unseren Gesprächspartnern selten ein Wort wert. Aller Ehrgeiz richtet sich auf das Erwartbare, Experimente sind riskant und unerwünscht. Fortschritt wird gemacht, sofern man sich strikt an die Vorgaben hält und hart genug arbeitet. Gefördert wird das durch ein Evaluationssystem, das auf materielle Anreize und knallharte Vorgaben für die Zahl und Art von Publikationen setzt, die es zu erfüllen oder möglichst zu übertreffen gilt. Der enorme Wettbewerbs- und Publikationsdruck ist nach Ansicht vieler Beobachter der Grund, warum China bislang mehr Masse als Klasse produziert hat und wissenschaftliches Fehlverhalten (Plagiate, Datenfälschungen, ethisch bedenkliche Praktiken) zu einem großen Problem geworden ist. Das perverse Anreizsystem habe, hieß es etwa im Economist vom 28. September 2013, "an industry of plagiarism, invented research and fake journals" hervorgebracht, die das chinesische Wissenschaftswunder in ein sehr zweifelhaftes Licht stelle.

Zugleich weist das Fördersystem merkwürdige Ungereimtheiten auf, die es intransparent machen und den Wettbewerb verzerren. Megaprojekte zweifelhafter Provenienz und Güte verschlingen einen erheblichen Teil der für F&E verfügbaren Ressourcen, obwohl die Entscheidungswege und Erfolgskriterien dafür unklar sind und der Scientific Community vorenthalten bleiben. Überhaupt wiegen deren Interessen und Stimme deutlich weniger als die eng verflochtener Netzwerke aus politischen Kadern, Bürokraten, Vertretern regionaler oder sektoraler Interessen und allerlei institutioneller Strippenzieher. Ermöglicht und verstärkt wird diese Schieflage des Wissenschaftssystems durch den dezidierten politischen und materiellen Vorrang angewandter Forschungslinien, die einen unmittelbaren wirtschaftlichen Nutzen versprechen, gegenüber jeder Art zweckfreier, wissenschaftsgeleiteter und daher sperriger Grundlagenforschung, die sich nur schwer mit einer weiteren Besonderheit der chinesischen Wissenschaftspolitik und Forschung verträgt: Tempo zählt. Weil China lange von fremden Mächten unterdrückt und daran gehindert worden sei, den ihm gebührenden Platz unter den Ländern der Erde einzunehmen, müsse jetzt alles ganz schnell gehen. Daraus erwächst ein hoher Erwartungsdruck auf rasche Veränderungen und eine Vorliebe für Knall-Effekte.

Vor allem prominente Prestigeprojekte des chinesischen Technonationalismus wie die Raumfahrt oder Weltklasse-Universitäten werden von solcher Kurzatmigkeit massiv beeinflusst. Daher könnte es sogar stimmen, dass das Academic Ranking of World Universities der Shanghai Jiao Tong University vor allem deshalb entwickelt worden ist, um die Lücke zwischen den chinesischen und den westlichen Top-Universitäten zu vermessen: Es sollte aufzeigen, was China machen muss, um in die Weltliga vorzudringen. Peking und Tsinghua waren die ersten beiden Universitäten, denen ein üppiges Sonderprogramm von 1999 an half, die Weltrangliste hochzuklettern; inzwischen segeln 34 Hochschulen planvoll der Exzellenz entgegen.

Die Einsicht, dass ein gut funktionierendes Forschungssystem, Exzellenz und Innovationen sowohl einer starken und selbstbewussten Scientific Community bedürfen als auch einer lebendigen, vorgabenfreien, wissenschaftsgetriebenen Grundlagenforschung, gewinnt in China nur langsam an Boden. Zwar pflegt das MOST seit den 1990er Jahren Grundlagenforschung, doch laufen unter diesem Label in erster Linie teure Big Science-Unternehmungen und Infrastrukturmaßnahmen. Für die Herzkammer des Forschungssystems weitaus wichtiger sind die Verfahren und Mittel der 1986 gegründeten National Natural Science Foundation of China (NSFC), die der amerikanischen National Science Foundation und der Deutschen Forschungsgemeinschaft nachgebildet sind. Ihr Budget für die wettbewerbliche Förderung von Projekten nach einer peer review von Forschungsanträgen stieg von 1995 bis 2010 um durchschnittlich 20 Prozent pro Jahr. Parallel dazu wuchsen das Ansehen der NSFC und die symbolische Wertigkeit bei ihr eingeworbener Projektmittel. Dennoch wird peer-review in China noch nicht überall hoch geschätzt: Lange blieb die Rekrutierung der Gutachter intransparent, nur wenige gehörten in ihrem Fachgebiet zur wissenschaftlichen Spitze, für bestimmte Institute und Universitäten gab es Vorab-Quoten, und gelegentlich durften Panel-Mitglieder sogar über von ihnen selbst vorgelegte Anträge mitentscheiden. Bis die Projektförderung durch die NSFC strikt merit-based erfolgt, bleibt also noch einiges zu tun. Persönliche Ligaturen, Familienbande und regionale Verbindungen, das vertraute guanxi-System, zählen nach wie vor mehr als unpersönliche Sachentscheidungen.

Angesichts der unstrittigen Erfolgsbahn, auf der sich die Forschung in China befindet, stehen die Chancen nicht gerade gut, dass sich an deren institutionellen Prämissen und Betriebsformen bald vieles ändern könnte. Den Kennzahlen zufolge läuft alles bestens, genau nach Plan. Zwar mahnen inzwischen viele der aus dem Ausland nach China zurückgekehrten, teuer eingekauften, oft hochkarätigen Wissenschaftler eine Öffnung des Systems für dezentrale Initiativen und ergebnisoffene Experimente an. Um die chinesische Wissenschaft tatsächlich auf Weltniveau bringen zu können, seien mehr Diskussionen und eine Pflege des wissenschaftlichen Diskurses, eine Abkehr von Planungsmentalität und Tonnenideologie, vor allem aber eine stärkere Konzentration auf Qualität statt auf rein quantitative Leistungsbewertungen nötig. Aber das sind nur vereinzelte Stimmen. Von Leidensdruck und dringenden Veränderungswünschen ist insgesamt wenig zu bemerken. Solange die Mittel weiterhin so kräftig sprudeln, findet jeder Wissenschaftler in China eine auskömmliche Gelegenheit, seinen Interessen gewinnbringend nachzugehen. Viele unserer Interviewpartner waren stolz auf ihre materiellen Möglichkeiten: "Compared to the Americans, we have better resources right now. We can do better experiments, use larger areas and have more personnel and instrumentation," rühmte sich ein Pflanzenbiologe der Beijing University. Für seinen prominenten Kollegen von der CAS war die Konsequenz daraus glasklar: "The increase in capacity leads to a higher quality of papers." Ein Chemiker aus Nanjing setzte den Gedankenflug fort: "In the future Chinese researchers will overtake the level of their Western colleagues. (...) It's just a question of time before we become better than the West."

Ob die Rechnung aufgeht oder ob das bloßes Wunschdenken bleibt, ist schwer zu sagen. Manches deutet darauf hin, dass die chinesische Forschung an eine gläserne Decke ihrer Leistungsfähigkeit stoßen könnte, die sie mit den gegebenen Mitteln nicht durchstoßen kann. Aber China war und ist stets für Überraschungen gut. Man darf gespannt sein, wie die Reise weitergeht.


Benjamin Becker ist seit 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Projektgruppe der Präsidentin. Er forscht zu internationalen Wissenschaftskooperationen und zur sozialen Konstruktion von Klimaschutzund Nachhaltigkeitsvorstellungen.
benjamin.becker@wzb.eu

Ulrich Schreiterer ist seit 2008 am WZB tätig und beschäftigt sich vor allem mit der Internationalisierung der Forschungs- und Hochschulpolitik und mit institutionellen Entwicklungen im tertiären Sektor.
uli.schreiterer@wzb.eu


LITERATUR

Cao, Cong: "Chinese Science and the 'Nobel Prize Complex'". In: Minerva, 2004, Vol. 42, pp. 151-172.

Shi, Yigong/ Rao, Yi: "China's Research Culture". In: Science, 2010, Vol. 329, No. 5996, pp. 1128.

Wilsdon, James/Keeley, James: China: The Next Science Superpower? The Atlas of Ideas: Mapping the New Geography of Science. London: Demos 2007.

Zhang, Han/Patton, Donald/Kenney, Martin: "Building Global-class Universities: Assessing the Impact of the 985 Project". In: Research Policy, 2013, Vol. 42, No. 2: 765-775.

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Quelle:
WZB Mitteilungen Nr. 144, Juni 2014, Seite 33-36
Herausgeberin:
Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung
Professorin Jutta Allmendinger Ph.D.
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veröffentlicht im Schattenblick zum 28. August 2014