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BERICHT/266: Gegenwartskapitalismus - eine antiimperiale Befreiungspraxis ... (SB)



Wer war Frantz Fanon? Er wurde am 20. Juli 1925 auf der französischen Überseeinsel Martinique geboren. Als Sohn einer für "schwarze" Verhältnisse relativ wohlhabenden und auf Assimilierung bedachten Familie lernte er die Hierarchie einer kolonialen Gesellschaft kennen, in der Hautfarbe und gesellschaftlicher Status direkt miteinander verknüpft waren. In der Schule wurde die Geschichte Martiniques als Teil der französischen Geschichte und ihrer Werte vermittelt, und so lernte er zunächst, sich als weiß und französisch zu fühlen. Er lernte aber in seiner Jugend auch die Annahme des eigenen Schwarzseins als Identität durch seinen Lehrer und späteren Freund Aimé Césaire kennen, dessen identitätspolitisches Négritude-Konzept er dann in seinen eigenen Schriften allerdings scharf kritisieren sollte.

Als Martinique ab 1940 unter das Regime der mit dem NS-Staat kollaborierenden Vichy-Regierung kam, floh der gerade achtzehnjährige Fanon nach Dominica, um freiwillig mit der französischen Armee zur Verteidigung der humanistischen Werte der französischen Zivilisation in den Krieg gegen die deutsche nationalsozialistische Barbarei zu ziehen. In der Armee des "freien Frankreich" lernte er aber auch den Rassismus in deren Reihen kennen, bei einem kurzen Zwischenaufenthalt in Nordafrika das Kolonialherrengebaren der "freien Franzosen" gegenüber der dortigen Bevölkerung. [1]

1947 begann Fanon in Lyon Medizin zu studieren, fand aber daneben die Zeit, sich intensiv mit dem französischen Existenzialismus Maurice Merlau-Pontys und vor allem Jean-Paul Sartres auseinanderzusetzen. 1952 veröffentlichte er sein erstes Buch "Schwarze Haut, weiße Masken", eine "Soziodiagnose" der antillanischen Entfremdung. Fanon spezialisierte sich daraufhin auf Psychiatrie und nahm 1953 in der französischen Kolonie Algerien eine Stelle als Chef der psychiatrischen Klinik in Blida-Joinville in der Nähe von Algier an.

Im Dezember 1954 begann der Algerienkrieg, in dessen Verlauf die französische Armee mit extremer Brutalität die Unabhängigkeitsbestrebungen der algerischen Bevölkerung zu unterdrücken versuchte. Bis zur Proklamation der Unabhängigkeit am 3. Juli 1962 wurden ungefähr eine Million Algerierinnen und auf französischer Seite etwa 27.000 Menschen getötet. Fanon sah sich unmittelbar mit dem Krieg konfrontiert und behandelte als Psychiater Folteropfer. Er schloß sich der algerischen Befreiungsbewegung FLN an und versteckte gefolterte FLN-Kämpfer vor der französischen Armee. 1956 beschloß er angesichts des eskalierenden Krieges aus Protest seine Stelle zu kündigen und begab sich nach Tunis, wo er neben seiner Tätigkeit als Arzt auch Redakteur der FLN-Zeitung El Moudjahid war. Darüber hinaus vertrat er die FLN auf internationalen Tagungen so erfolgreich, daß er mehrere Male Ziel von Mordversuchen wurde, denen er nur knapp entkam. Ende 1960 wurde bei Fanon Leukämie diagnostiziert, worauf er im Sommer 1961 wie ein Besessener an "Die Verdammten dieser Erde" zu arbeiten begann und das Buch in zwei Monaten fertigstellte. Am 3. Dezember konnte er noch die ersten Druckexemplare begutachten, drei Tage später erlag er seiner Krankheit. [2]

Verlassen wir dieses Europa, das nicht aufhört, vom Menschen zu reden, und ihn dabei niedermetzelt, wo es ihn trifft, an allen Ecken seiner eigenen Straßen, an allen Ecken der Welt. Ganze Jahrhunderte hat Europa nun schon den Fortschritt bei anderen Menschen aufgehalten und sie für seine Zwecke und seinen Ruhm unterjocht; ganze Jahrhunderte hat es im Namen seines angeblichen "geistigen Abenteuers" fast die ganze Menschheit erstickt. ... Also, meine Kampfgefährten, zahlen wir Europa nicht Tribut, indem wir Staaten, Institutionen und Gesellschaften gründen, die von ihm inspiriert sind.

Frantz Fanon 1961, Die Verdammten dieser Erde


Mit Mikrofon in der Hand - Foto: © 2017 by Schattenblick

Miguel Juaquin
Foto: © 2017 by Schattenblick


Brückenschlag von Fanon zu Öcalan

Auf der Konferenz "Die kapitalistische Moderne herausfordern III", die vom 14. bis 16. April an der Universität Hamburg stattfand, sprach Miguel Juaquin in der Session III - "Wege, das Neue aufzubauen und zu verteidigen" zum Thema "Stufen der Befreiung: Kurdistan und das Fanonsche Konzept der antikolonialen Revolution". Frantz Fanon beschreibt die antikoloniale nationale Befreiung und die anschließende soziale Revolution als zwei aufeinander folgende Schritte auf dem Weg zur Befreiung. Die kurdische Freiheitsbewegung scheint diesem Muster zu folgen. Wie können wir Marx' Konzept der politischen und menschlichen Emanzipation für den kolonialen Kontext erweitern und was bedeutet das für das Verhältnis zum Staat?

Miguel Juaquin studiert Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und hat sich in jüngerer Zeit mit antikolonialen Theorien, marxistischer Staatstheorie und der marxistischen Analyse des zeitgenössischen Rassismus befaßt. Er ist aktiv in politischer Bildungsarbeit und politischer Organisation in Berliner Migrantengruppen.

In seinem Vortrag bezeichnete Juaquin die kurdische Freiheitsbewegung als Vorbild für eine gelungene revolutionäre Bewegung, von der wir alle sehr viel lernen können. Ihm gehe es darum, in einen konstruktiven Dialog zwischen den Leitmotiven der kurdischen Befreiungsbewegung, antikolonialen Entwürfen und älteren Formen revolutionären Denkens wie dem Marxismus zu treten, weil er davon ausgehe, daß sich diese verschiedenen Traditionen oder Denkstränge gegenseitig befruchten. Nachdem der Referent die Lebensgeschichte Fanons kurz umrissen hatte, ging er auf dessen zentrale Thesen ein, wie sie in "Die Verdammten dieser Erde" ausgeführt werden.

Für Fanon sei der kolonialisierte Mensch kein bewußter Mensch, sondern ein durch kulturelle Assimilation an die Kolonialkultur mystifizierter Mensch und dadurch von seinem Selbst entfremdet. Dekolonialisierung beinhalte die Anwendung antikolonialer Gewalt, die er keineswegs propagiert oder verherrlicht. Sie werde durch die Gewalt des Kolonialismus ausgelöst und sei der historische Prozeß der Auflösung des kolonialen Verhältnisses und seiner Auswirkungen durch den nationalen Befreiungskampf. Die Geschichte zeige, daß die Gegengewalt anfangs auf universalistischen Ideen beruht. Menschen wie er selbst, die aus der Kolonie in das koloniale Mutterland gehen und dort an den Universitäten kritisches Denken kennenlernen, kommen zurück in die Kolonien und fangen dort an, den Klassenkampf zu propagieren. Diese Ideen könnten jedoch in der Kolonie nicht erfolgreich sein, bis sie ihre "universalistischen liberalen Konfusionen" aufgeben und zum Anspruch auf eigene Nationalität vorstoßen. Im Zuge dieses Prozesses beginne ein Teil der aufkommenden nationalistischen Parteien, die nationale Unterdrückung stärker zu priorisieren als die Klassenunterdrückung, so daß an die Stelle des Klassenkampfs der nationale antikoloniale Kampf trete. Die gewaltsame revolutionäre Dekolonialisierung führe schließlich zu der Eliminierung des Kolonialismus, zur Vernichtung des Verhältnisses von Kolonialherren und Kolonialisierten und damit zur Erschaffung einer neuen Person und einer neuen Nation.

Wie der Referent an dieser Stelle anmerkte, sei das der zusammengefaßte Inhalt des ersten Kapitels und der Moment, in dem leider viele Menschen aufgehört hätten, Fanon zu lesen. Es gebe jedoch vier weitere spannende Kapitel, wobei er vor allem auf das dritte eingehen wolle: "Die Mißgeschicke des nationalen Bewußtseins". Hier führe Fanon aus, daß das nationale Bewußtsein "in jedem Fall nur eine zerbrechliche, grobe Form ohne Inhalt" und über den antikolonialen Kampf hinaus von keinem Nutzen sei. In allen ehemaligen Kolonien, die zu einem unabhängigen Staat geworden sind, hätten sich Unterdrückung und Ausbeutung als solche nicht geändert. Deshalb bezeichne es Fanon als Aufgabe der revolutionären Kräfte, nach Erreichen der Unabhängigkeit die Bevölkerung durch Organisierung und Politisierung auf die Widersprüche von nationaler Unabhängigkeit und nationalem Bewußtsein aufmerksam zu machen. Es bedürfe also eines kritischen Reflexions- und Politisierungsprozesses und der Schaffung von sozialem, politischem und wirtschaftlichen Bewußtsein, welches das nationale Bewußtsein ablösen müsse. Das gesellschaftliche Bewußtsein, aber auch die materielle Gewalt des Befreiungskampfes gerate nach Erlangung der nationalen Unabhängigkeit im Aufbauprozeß des neuen Staates zwangsläufig in den Rahmen des Konkurrenzkampfes zwischen Kapitalismus und Sozialismus, so Fanon.

Er stelle drei zentrale Forderungen auf, die in dieser neuen Phase, die er die Phase der sozialen Revolution nennt, besonders beachtet werden müssen. Das ist zum einen die notwendige Politisierung der Massen, also Bildungsarbeit und Förderung von politischem Bewußtsein. Zum zweiten die Dezentralisierung der revolutionären Bewegung durch eine strenge Zirkulation zwischen der Führung und der Basis. Drittens ein ökonomisches Programm, aber auch eine Theorie der Verteilung der Reichtümer und der sozialen Verhältnisse.

Wenn Marx sage, das Bewußtsein sei das bewußte Sein, so spreche Fanon vom revolutionär politischen Bewußtsein, welches das politisch bewußte Sein und Handeln in einer organisierten revolutionären Bewegung sei: "Das mobilisierte Bewußtsein der Gesamtheit des Volkes, die geeinte und aufgeklärte Praxis der Männer und Frauen lösen die Fahne und den Regierungspalast als Symbole der neuen lebhaften und dynamischen Nation ab."


Paradigmen der kurdischen Befreiungsbewegung

Nachdem die kurdische Bewegung ursprünglich einen sozialistischen Staat angestrebt habe, kritisiere Abdullah Öcalan das auf Nationalstaaten basierende System als ineffizient. Anstelle der damaligen Hoffnung, ein unabhängiger Staat könne Freiheit bringen, seien Nationalstaaten zu ernsthaften Hindernissen für jegliche gesellschaftliche Entwicklung geworden. Das Kapital habe im Namen des Staats immer und immer wieder Unterdrückung durch Kriege und Bürgerkriege verursacht, die repräsentative Demokratie des modernen Staates stehe in Widerspruch zur tatsächlichen Demokratie, der Staat tendiere dazu, alle gesellschaftlichen Prozesse zu monopolisieren und damit Vielfalt und Pluralität zu unterdrücken, was stets der Nährboden für Assimilierung, Unterdrückung, Vertreibung und Völkermord gewesen sei. Vor dem Hintergrund dieser Analyse hätte die Gründung eines kurdischen Nationalstaats die Fesseln nur noch enger gezogen. Stattdessen gehe es um eine alternative Befreiungsstrategie zur Lösung jeglicher gesellschaftlichen Probleme innerhalb eines demokratisch-konföderalen Prozesses, der die Organisierung und Beteiligung aller Individuen einschließe.

Abdullah Öcalan betone auch, daß erst die Selbstverwaltung und die dadurch gestärkte Gesellschaft die Freiheit des Individuums im demokratisch-kommunalen Leben realisieren könne. Es sei ein natürliches Recht, die eigene kulturelle, ethnische oder nationale Identität mit Hilfe politischer Vereinigungen zum Ausdruck zu bringen. Allerdings bedürfe es dafür einer moralischen und politischen Gesellschaft, welche die Folge einer jahrelangen revolutionären Organisierung und eines Bewegungsaufbaus sei, der in Rojava lange vor 2012 und in der PKK bereits in den 70er Jahren begonnen habe, so der Referent.

Wie diese Gegenüberstellung zeige, wiesen die Theorie Frantz Fanons und die Geschichte der kurdischen Befreiungsbewegung viele Übereinstimmungen auf. Für Fanon wäre das kurdische Volk ein kolonialisiertes Volk, das von der dominanten Nationalkultur in der Türkei, in Syrien, im Irak und Iran zu einer assimilierten Minderheit degradiert wurde. Deshalb bedürfe es nach Fanon einer gewaltsamen Vernichtung des Kolonialismus als Grundvoraussetzung für die Schaffung des neuen Menschen und der neuen Nation. Das gleiche gelte für die PKK seit ihrer Gründung, die von der Anwendung revolutionärer antikolonialer Gewalt im nationalen Befreiungskampf gesprochen habe, um den Kolonialismus, Kapitalismus und seine entfremdeten Identitäten zugunsten der Schaffung des sozialistischen Staates Kurdistan zu zerschlagen. Für Fanon genau wie die frühe PKK sei die Dekolonisierung aber nur ein notwendiger erster Schritt in Richtung einer tatsächlichen Befreiung der Gesellschaft. Fanons Überlegungen würden auch dadurch bestätigt, daß die PKK aus der türkischen revolutionären Linken in den 60er und 70er Jahren hervorgegangen sei und sich dann von ihr abgegrenzt habe, da der Kampf des kurdischen Volkes auch separat und neben dem allgemeinen Kampf für die Revolution in der Türkei geführt werden müsse.

Eine weitere Überschneidung betreffe den Übergang. Hier betone Fanon, daß das nationale Bewußtsein nach der Unabhängigkeit in ein soziales und politisches Bewußtsein übergehen müsse. In der kurdischen Bewegung finde man nach dem Paradigmenwechsel eine Betonung der Frauenbefreiung, Ökologie, direkten Demokratie, des demokratischen Konföderalismus und der demokratischen Nation. Das zeige, daß Fanon und Öcalan gleichermaßen ein dialektisches Verständnis des Befreiungskampfes haben, in dessen verschiedenen Phasen sich die politischen Situationen ändern und damit auch das Bewußtsein der Menschen. Beide heben die notwendige Schaffung des sozialen und politischen Bewußtseins in der Bevölkerung hervor. Dies unterstreiche der hohe Stellenwert der Bildung in der kurdischen Befreiungsbewegung.

Fanon erkläre die Dezentralisierung der revolutionären Bewegung für unverzichtbar, in der kurdischen Revolution übernehmen immer mehr Gruppen der Bevölkerung autonom Verantwortung. Der demokratische Konföderalismus verteile die politische Macht auf die verschiedenen Kommunen. Das Konzept der demokratischen Nation Abdullah Öcalans, dessen Realisierung in Rojava angestrebt werde, entspreche dem der neuen Nation bei Fanon, die nach dem erfolgreichen antikolonialen Kampf die Grundlage für die weitere Vertiefung der Revolution hin zur sozialen Revolution darstelle. Und schließlich sei die moralische und politische Gesellschaft bei Öcalan zu nennen, in der, um mit Fanon zu sprechen, das nationale vom sozialen und politischen Bewußtsein abgelöst wird. In dieser Etappe würden die verbliebenen Formen ökonomischer, staatlicher und patriarchaler Herrschaft durch die organisierte gesellschaftliche Anstrengung zurückgedrängt.


Kritische Anmerkungen - Anstoß zur Diskussion

Zum Abschluß gab Miguel Juaquin der Konferenz einige kritische Anmerkungen mit auf den Weg, die seines Erachtens unverzichtbare Diskussionsprozesse anstoßen könnten. Man müsse sich im klaren darüber sein, daß das nationale Bewußtsein noch immer einen ganz erheblichen Teil der Mobilisierung für die kurdische Bewegung schaffe. Dieses nationale Bewußtsein in ein soziales und politisches zu überführen, müsse die Aufgabe aller Aktivistinnen in der Bewegung sein. Es blieben zudem Fragen offen, was die moralische und politische Gesellschaft bei Öcalan betreffe. So habe Fanon die Forderung nach einem ökonomischen Programm erhoben, das der Verteilung der Reichtümer der Gesellschaft dient, mithin der Überwindung des Privateigentums und des kapitalistischen Klassengegensatzes. Diese Perspektive sei seit dem Paradigmenwechsel in der kurdischen Befreiungsbewegung eher in den Hintergrund getreten, dürfe aber nicht aus den Augen verloren werden. Zudem unterliege der Aufbau der politischen Gesellschaft in den verschiedenen Teilen Kurdistans unterschiedlichen Verhältnissen. Während es in Rojava möglich sei, die moralische und politische Gesellschaft aufzubauen, sei das in Nordkurdistan nicht möglich, weil dort der Staat mit aller Vehemenz die Revolution angreife und die Etablierung der neuen autonomen Gesellschaft nahezu unmöglich mache. Dort stehe der Aspekt der Selbstverteidigung im Vordergrund.

Auch halte er es für wichtig, ein historisches Bewußtsein von Nationalismus zu entwickeln, der unter dem Kolonialismus eine emanzipatorische Notwendigkeit war, jedoch im etablierten Nationalstaat ein ideologisches Herrschaftsinstrument darstellt. Es gelte, ein internationalistisches Verständnis für die Kämpfe in Kurdistan, Palästina, Nordirland, im Baskenland, in Westsahara, aber eben auch für migrantische Kämpfe in Deutschland herauszubilden. Damit wolle er die deutsche Linke ansprechen, für die Antinationalismus oftmals bedeute, den Internationalismus zu vergessen, und gleichzeitig auch alle rebellischen und revolutionären Bewegungen in den ehemaligen Kolonien, wo die Betonung von sozialem und politischem Bewußtsein in den Mittelpunkt gestellt werden müsse.


Panel der Session III - Foto: © 2017 by Schattenblick

Zilan Yagmur, Raul Zibechi, David Graeber, Moderator Simon Dubbins, Fuat Kav, Miguel Juaquin, am Rednerpult Raimar Heider (v.l.n.r.)
Foto: © 2017 by Schattenblick


Fußnoten:


[1] http://www.rote-ruhr-uni.com/texte/wolter_fanon.shtml

[2] http://www.akweb.de/ak_s/ak496/23.html


Beiträge zur Konferenz "Die kapitalistische Moderne herausfordern III" im Schattenblick unter:
www.schattenblick.de → INFOPOOL → POLITIK → REPORT:

BERICHT/262: Gegenwartskapitalismus - den Droh- und Vernichtungswuchten revolutionär entgegen ... (SB)
BERICHT/264: Gegenwartskapitalismus - für Kurden und für alle Menschen ... (SB)
BERICHT/265: Gegenwartskapitalismus - wie ich dir ... (SB)
INTERVIEW/351: Gegenwartskapitalismus - fundamentale Gegenentwürfe ...    Yavuz Fersoglu im Gespräch (SB)
INTERVIEW/352: Gegenwartskapitalismus - unterdrückt und totgeschwiegen ...    Mako Qocgiri im Gespräch (SB)
INTERVIEW/353: Gegenwartskapitalismus - im Namen der Revolution ...    Zilan Yagmur im Gespräch (SB)
INTERVIEW/355: Gegenwartskapitalismus - streitbare Avantgarde ...    Dersim Dagdeviren im Gespräch (SB)
INTERVIEW/357: Gegenwartskapitalismus - Emanzipation und Demokratie für alle ...    Fawza Yusuf im Gespräch (SB)
INTERVIEW/358: Gegenwartskapitalismus - Vorbilder der Geschichte ...    Raúl Zibechi im Gespräch (SB)
INTERVIEW/359: Gegenwartskapitalismus - selbstbestimmt und regional ...    Salih Muslim im Gespräch (SB)


10. Mai 2017


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