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INTERVIEW/269: Kurdischer Aufbruch - Der Widerspruch ist unser ...    John Holloway im Gespräch (SB)


Nicht auf den Vierten Weltkrieg warten ...

Die kapitalistische Moderne herausfordern II - Konferenz an der Universität Hamburg, 3. bis 5. April 2015


John Holloway wäre nicht einer der bekanntesten Vordenker sozialrevolutionärer Bewegungen, wenn er seinen Vortrag auf der Konferenz Die kapitalistische Moderne herausfordern II nicht mit der Emphase persönlicher Betroffenheit von den ruinösen Praktiken kapitalistischer Verwertungspraxis und begeisterter Würdigung des dagegen gerichteten Widerstands gehalten hätte. Als Autor der Bücher "Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen" und "Kapitalismus aufbrechen" hat er viele Aktivistinnen und Aktivisten der Antiglobalisierungsbewegung inspiriert, als Fürsprecher der Zapatista hat er die Gemeinschafts- und Organisationspraktiken der im mexikanischen Bundesstaat Chiapas kämpfenden Befreiungsbewegung EZLN weltweit bekannt gemacht.

Wesentliche Prinzipien des Strebens nach Selbstbestimmung und Autonomie der Zapatista finden sich auch bei der kurdischen Freiheitsbewegung. Basisdemokratie, Geschlechtergleichheit, ökologische Lebenspraxis, eine herrschaftsfreie und klassenlose Gesellschaft sind durch den existentiellen Kampf der Zapatista wie Kurden zu praktisch überprüfbaren Merkmalen einer neuen Gesellschaft geworden. Für deren dauerhafte Realisierbarkeit gibt es um so mehr Anhaltspunkte, als sie sich inmitten des "Vierten Weltkriegs", so Holloway zum "Krieg des Kapitals gegen die Menschheit", entfaltet. Der in Mexiko und Südafrika lehrende Soziologe hat mithin einiges dazu beigetragen, die antikapitalistische und internationalistische Linke in aller Welt auf gemeinsame Ziele festzulegen.


Redner am Podium - Foto: © 2015 by Schattenblick

John Holloway im Audimax der Universität Hamburg
Foto: © 2015 by Schattenblick

Um so bemerkenswerter ist, daß Holloway es bei seinem Diskussionsbeitrag zum zweiten Panel zum Thema "Lehren aus alternativen Praktiken" für notwendig erachtete, eine Lanze für die Marxsche Arbeitswerttheorie zu brechen. Diese im Gegensatz zur klassischen Nationalökonomie nicht als Maß angeblich im Wert vergegenständlichter Arbeit, sondern als Kritik an dieser positivistischen Deutung zu verstehenden Theorie vom Warencharakter der abstrakten Arbeit und dem Widerspruch zwischen ihrer privatwirtschaftlichen Aneignung und der gesellschaftlichen Erfordernis konkreter Bedürfnisbefriedigung wurde auf der Konferenz zwar nicht im Rahmen einer gründlichen Analyse kritisiert. Die allgemeine Absetzbewegung vom sogenannten Arbeiterbewegungsmarxismus, von traditionellen Klassenkämpfen und entsprechenden Parteidoktrinen äußerte sich jedoch wiederholt in Stellungnahmen, die sich als Einfallstor für den ideologischen Antikommunismus herrschender Kräfte erweisen könnten.

Der seinerseits im internationalen Marxdiskurs als Post- oder Neomarxist gehandelte Holloway trat hingegen für die Besinnung auf die bereits vor 150 Jahren von Karl Marx geleistete Kritik der politischen Ökonomie ein:

"Der Vierte Weltkrieg: kapitalistische Krise, das Kapital versucht verzweifelt zu überleben, das Kapital kämpfend mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, um das Überleben eines Systems zu sichern, das keinen Sinn ergibt, das keine Bedeutung hat, jenseits seiner eigenen Reproduktion.

Die bloße Existenz des Kapitals bedeutet einen Angriff. Es ist ein Angriff, der jedem von uns jeden Tag sagt: 'Du musst Dein Handeln in bestimmter Weise formen, das einzige Handeln, das in dieser Gesellschaft zählt, ist das Handeln, das zum Profit des Kapitals beiträgt, anders ausgedrückt Arbeit'. Dies ist die Arbeitswerttheorie, die Theorie, die in den letzten beiden Tagen vielfach geschmäht wurde.

Die Marxsche Arbeitswerttheorie ist aus drei Gründen von grundlegender Bedeutung. Erstens sagt sie uns, dass das Kapital von der Umwandlung unserer alltäglichen Aktivität in Arbeit (was von Marx als abstrakte oder entfremdete Arbeit bezeichnet wird), in jene besondere Aktivität, die Wert und letztlich Profit für das Kapitals schafft, abhängig ist. Dies kündet von der Schwäche des Kapitals, dass es von uns abhängig ist. Zweitens sagt sie uns, dass diese Umwandlung unserer Aktivität in Arbeit ein totalisierender Prozess ist, der uns der vereinheitlichenden Logik des Profits unterwirft. Dies zeigt uns bereits, dass die Revolution ein Entwirren dieses Totalisierungsprozesses sein muss, eine Bewegung der Enttotalisierung (oder Autonomisierung), eine Erschaffung einer Welt vieler Welten, wie die Zapatistas es ausdrücken. Und drittens sagt sie uns, dass dieser Antrieb unsere Aktivität (oder unser Tun) umzuwandeln, einer Dynamik folgt: die leitet sich von dem Umstand ab, dass die Größe des Werts durch die Quantität der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit zur Herstellung einer Ware bestimmt ist und den Umstand, dass diese konstant am Fallen ist. Die Schwäche des Kapitals liegt nicht nur in der Notwendigkeit begründet, dass es unsere Aktivität in Arbeit umwandeln muss, sondern auch darin, dass es davon abhängig ist, uns schneller und schneller arbeiten zu machen: die inhärente Schwäche wird zur tendenziellen Krise. Marx' Theorie der Arbeit ist ein Schrei, ein Schrei des Schmerzes und des Zorns gegen die Obszönität einer derartigen Weise unser kreatives Tun zu organisieren, aber es ist auch ein Schrei der Hoffnung, dass dieses System, das uns zerstört, eine tödliche Schwäche hat, nämlich den Umstand, dass es von uns abhängig ist.

Es ist wichtig, dieses zu sagen, denn vieles von dem, was gestern gesagt wurde, schien nahezulegen, dass Marx eine auf Arbeit gegründete Gesellschaft für gut befunden hätte, wenn er doch tatsächlich das genaue Gegenteil davon sagt. Wenn ihr das Kapital nicht gelesen habt, so lest es bitte; wenn ihr es gelesen habt, so lest es bitte erneut." [1]

Ob Holloways Aufforderung Gehör fand oder nicht, ob seine eigene Interpretation der Marxschen Kritik auf Widerspruch oder Zustimmung stößt, ist angesichts seines Eintretens für eine fundamentale Auseinandersetzung mit den Erscheinungsformen kapitalistischer Vergesellschaftung und seines Appells, sich zugunsten profunder Erkenntnis und Kritik nicht mit einer oberflächlichen Analyse herrschender Verhältnisse zu begnügen, von nachrangiger Bedeutung. Daß dieser Rat im allgemeinen wenig beherzigt wird, könnte auch bedeuten, daß manche Aktivistinnen und Aktivisten sozialer Bewegungen, der radikalen Linken und kapitalismuskritischer NGOs nicht so genau erfahren möchten, inwiefern ihr sozialrevolutionäres Anliegen um den blinden Fleck der eigenen Verstrickung in jene Interessen, die zu überwinden sie angetreten sind, rotiert.

Nach dem Abschluß der Konferenz beantwortete John Holloway dem Schattenblick einige Fragen in allerdings situationsbedingter Kürze.


John Holloway im Gespräch - Foto: © 2015 by Schattenblick

Erkenntnis und Kritik ... den Widersprüchen des Kapitalismus auf der Spur
Foto: © 2015 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Herr Holloway, die Linke lebt und arbeitet innerhalb kapitalistischer Strukturen. Wie ist dieser Widerspruch auf progressive Weise zu bewältigen?

John Holloway (JH): Ich denke, daß ist die große Frage. Manchmal müssen wir von diesem Widerspruch her denken, denn es ist etwas, das wir alle erfahren und das uns sehr tief berührt. Es berührt uns, wenn wir entscheiden, was wir unseren Studierenden beibringen, es berührt uns, wenn wir darüber nachdenken, was wir nach dem Abschluß der Schule oder dem Absolvieren des Studiums unternehmen wollen, es berührt uns wirklich in jeder Phase des Lebens. Die Bewältigung dieses Widerspruchs erscheint uns unmöglich, weil das grundlegende Problem darin besteht, daß wir nicht über die Produktionsmittel verfügen.

Was machen wir also, wenn uns die Produktionsmittel nicht gehören? Die traditionelle Antwort auf dieses Problem bestand darin, unsere Arbeitskraft zu verkaufen, abstrakte Arbeit für das Kapital zu verrichten, anders gesagt über die Organisierung auf der Basis abstrakter Arbeit nachzudenken im Rahmen der Gewerkschaften, der Parteien, der Arbeiterbewegung. Das Scheitern dieses ganzen Ansatzes, über Revolution nachzudenken, zwingt uns dazu, uns auf das zentrale Argument von Marx zu besinnen, den Doppelcharakter der Arbeit. In den letzten 30, 40 Jahren und insbesondere in den letzten 20 Jahren trat die Frage hervor, auf welche Weise wir dies tun sollten. Es ist nicht nur so, daß der Gebrauchswert gegen den Tauschwert steht, sondern darüber hinaus stellt sich die um so profundere Frage des Verhältnisses von konkreter und abstrakter Arbeit. Wie denken wir darüber nach?

Diese Frage betrifft das ganze Spektrum von Praktiken, das sich etwa im Rahmen der kurdischen Bewegung entwickelt, worüber wir die letzten Tage gesprochen haben, oder bei den Zapatistas, die sich der Arbeit in der Stadt verweigern und sich auf ihr kollektives Leben als Bauern besinnen, es wertschätzen, verteidigen und auch als Lebensform entwickeln. Diese Frage kommt auf, wenn Menschen aussteigen. Ich denke, wir müssen uns klar darüber werden, daß es darin keine Reinheit gibt. Es ist etwas, über das wir in der Linken nicht ohne weiteres öffentlich sprechen. Wenn ich zum Beispiel in ein soziales Zentrum eingeladen werde und vor 20- bis 25jährigen Menschen trete, die sich dem Kampf völlig verschrieben haben, dann neige ich dazu, sie nicht danach zu fragen, wie sie eigentlich konkret überleben. Erhaltet ihr ein Stipendium zum Erreichen eines akademischen Grades, unterstützen euch eure Eltern, habt ihr morgens einen Job, wie schafft ihr das?

Meistens reden wir nicht darüber, vielleicht, weil in dieser Frage die Idee des Vollzeitrevolutionärs, des professionellen Revolutionärs, der von einer Partei unterstützt wurde, fortgeschrieben wird. Wir wissen, daß das schrecklich war, daß es sich um einen fürchterlichen Weg handelte, um über Revolution nachzudenken. Wenn wir also nicht über professionelle Revolutionäre nachdenken wollen, dann müssen wir uns damit befassen, in sehr widersprüchlichen Situationen zu leben. Das sollten wir vielleicht eindeutiger und ausdrücklicher tun, als wir es bisher getan haben.

Ich habe leicht reden, weil ich eine schöne Position als Universitätsprofessor innehabe. Das gibt mir viel Freiheit. Manchmal müssen wir sagen, daß wir hier keine klare Antwort haben, aber auf jeden Fall darüber nachdenken müssen, wie wir das Problem auf vielerlei verschiedene Weise angehen, wie wir unsere Widersprüche akzeptieren.

SB: Ursprünglich sollten die Wissenschaften dazu dienen, den Mensch vom Naturzwang zu befreien und ihm ein unabhängigeres Leben zu ermöglichen. Heute scheint ihre Hauptaufgabe darin zu bestehen, neue Investitions- und Verwertungsmöglichkeiten zu schaffen. Wie könnte Ihrer Ansicht nach eine Wissenschaft aussehen, die sich wirklich für die Verbesserung des Lebens für Mensch und Natur einsetzt und nicht nur technologische Innovationen für Kapitalakkumulation produziert?

JH: Ich denke, es gibt bereits viele Menschen, die konzeptionell über andere Formen der Wissenschaftlichkeit nachdenken. Das betrifft etwa das kritische Denken in den Sozialwissenschaften und Erforschen neuer Möglichkeiten in den Naturwissenschaften. Die einzige Wissenschaft, die überhaupt im Augenblick Sinn macht, wäre allerdings eine, die sich als Teil des Kampfes gegen die Zerstörung der Menschheit versteht.

SB: In ihrem Buch "Kapitalismus aufbrechen" betonten Sie die Bedeutung der Befreiung menschlicher Subjektivität. Könnte dies auch eine Option für die Wissenschaft sein, die stets auf der Suche nach objektiver Erkenntnis ist?

JH: Tatsächlich haben wir als Wissenschaftler das Problem, wie wir eine Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder wie für uns selbst schaffen. Wie denken wir von diesem Standpunkt aus darüber nach? Ich vermute, daß die Wissenschaften heute entweder darauf reduziert sind, wie man schnellere Maschinen produziert, oder wie wir den Suizid der Menschheit beobachten und aufzeichnen. Ich glaube nicht, daß uns das weiterhilft.


John Holloway im Gespräch - Foto: © 2015 by Schattenblick

Das Vermächtnis linker Vordenker nicht vergessen ...
Foto: © 2015 by Schattenblick

SB: Von welcher Position aus läßt sich Entfremdung überhaupt als solche feststellen, wenn man davon ausgeht, daß jeder Mensch unter entfremdeten Bedingungen lebt?

JH: Ich denke, Bloch hat einmal gesagt, daß die einzige Möglichkeit, über Entfremdung zu sprechen, darin besteht, ihr Gegenteil, die Nichtentfremdung, vorauszusetzen. Andernfalls könnte man kaum ein Konzept der Entfremdung entwickeln.

SB: Könnten sie sich vorstellen, daß in Zukunft eine Gesellschaft möglich sein wird, in der sich Menschen nicht über Tauschwertbeziehungen miteinander ins Verhältnis setzen, in der der Tausch als Achse des Vergleichs und der Ausbildung von Hierarchien überwunden wäre?

JH: Ich weiß nicht. Ich glaube, das grundlegende Problem besteht darin, daß die Menschen über den Warentausch als zentrale Form sozialer Beziehungen miteinander umgehen. Wenn man das überwinden könnte, bin ich mir sicher, daß viele andere Probleme ebenfalls bewältigt wären. So könnten wir die grundlegenden Schwierigkeiten des Lebens direkter konfrontieren.

SB: Sie schrieben in "Kapitalismus aufbrechen", daß die kurze Revolution der sechziger Jahre nicht darauf angewiesen ist, sich über langfristige Ergebnisse zu legitimieren. Wie beurteilen Sie diese Zeit, die Sie selbst miterlebt haben, aus heutiger Sicht? Kann dieser weltweite Aufbruch der Linken heute noch junge Menschen inspirieren?

JH: Ja, das glaube ich. Alle aufregenden Entwicklungen des Denkens entstehen aus Bewegungen des Widerstands. Die späten 1960er Jahre waren ein Augenblick der Revolte, der eine Menge an aufregenden Ideen und literarischen Werken hervorbrachte.

SB: Haben Sie unter den revolutionären Autoren und Denkern einen persönlichen Favoriten, für den sich Jugendliche vielleicht interessieren könnten?

JH: Ich komme auf Ernst Bloch zurück. Er hat seine Probleme, ist aber immer noch sehr spannend. Adorno ist zwar sehr schwer zu lesen, aber ebenfalls sehr anregend. Vielleicht etwas weniger bekannt, aber mir immer eine Quelle der Inspiration ist der französische Situationist Raoul Vaneigem, der immer noch publiziert. Es gibt natürlich viele Beispiele, aber das sind die erwähnenswerten Autoren.

SB: Herr Holloway, vielen Dank für das Gespräch.


Podium Session 5b 'Lehren aus alternativen Praktiken' - Foto: © 2015 by Schattenblick

(v.l.n.r.) Janet Biehl, John Holloway, Moderatorin Sabine Rollberg, Selma Irmak
Foto: © 2015 by Schattenblick


Fußnoten:


[1] aus John Holloways Rede auf der Konferenz in der Übersetzung von Lars Stubbe
http://networkaq.net/2015/speeches/John-Holloway_The-Fourth-World-War.html

John Holloway im Schattenblick:
BERICHT/090: John Holloway - Im eisernen Gefüge des Kapitalismus brechen Risse auf (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prbe0090.html
BERICHT/091: John Holloway - Wir sind die Krise des Kapitalismus (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/report/prbe0091.html


Beiträge zur Konferenz "Die kapitalistische Moderne herausfordern II" im Schattenblick unter
www.schattenblick.de → INFOPOOL → POLITIK → REPORT:

BERICHT/190: Kurdischer Aufbruch - fortschrittlicher Beginn (SB)
BERICHT/192: Kurdischer Aufbruch - Gesichter des Kapitals ... (1) (SB)
BERICHT/193: Kurdischer Aufbruch - Gesichter des Kapitals ... (2) (SB)
BERICHT/194: Kurdischer Aufbruch - Gesichter des Kapitals ... (3) (SB)
BERICHT/195: Kurdischer Aufbruch - Gesichter des Kapitals ... (4) (SB)
BERICHT/197: Kurdischer Aufbruch - in demokratischer Urtradition ... (SB)
BERICHT/198: Kurdischer Aufbruch - Konföderalismus sticht Kulturchauvinismus ... (SB)
INTERVIEW/250: Kurdischer Aufbruch - demokratische Souveränität und westliche Zwänge ...    Dêrsim Dagdeviren im Gespräch (SB)
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26. Juni 2015


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